Presseinformation 089/2014

KIT in drei Fächern erste Wahl bei Personalchefs

Den ersten Platz erreicht das KIT im WirtschaftsWoche-Ranking 2014 jeweils in den Fächern Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau, den zweiten Platz in Elektrotechnik

Bereits zum fünften Mal in Folge erreicht das KIT im Hochschulranking der WirtschaftsWoche den Spitzenplatz in Informatik. Zusätzlich nimmt das KIT auch in Wirtschaftsingenieurwesen und im Maschinenbau die Spitzenposition ein. Damit steht das KIT als einzige Universität Deutschlands in drei Disziplinen auf dem ersten Platz. Für die Auswertung wurden Personalchefs mittelständischer und großer deutscher Unternehmen befragt.

 

Die Umfrage belegt, dass die besten Absolventinnen und Absolventen der Fächer Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau vom KIT kommen. Ein zweiter Platz in Elektrotechnik ergänzt das gute Abschneiden des KIT. Bereits in den diesjährigen Rankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) und im EU-U-Multirank erhielt das KIT sehr gute Bewertungen. Die Fakultät Maschinenbau erhielt für ihr Lehrkonzept die Auszeichnung „Bestes Maschinenhaus“, die vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) verliehen wurde.

 

Für das WirtschaftsWoche-Hochschul-Ranking 2014 hatten die Beratungsgesellschaft Universum Communications und access KellyOCG 571 Personalverantwortliche befragt. Die Ergebnisse der Umfrage geben die Einschätzung der Personaler wieder, welche Universitäten und Fachhochschulen ihre Absolventen am besten für die Bedürfnisse der Unternehmen ausbilden, welche Kriterien für die Auswahl eines Bewerbers wichtig sind und bei welchen Soft Skills sich die Personaler von den Hochschulen mehr Engagement in Hinblick auf die Ausbildung der Studierenden wünschen.

 

Im Rahmen der Untersuchung wurden die Personaler auch dazu befragt, welche die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Bewerbers sind. Demnach spielen neben dem Studienfach die Persönlichkeit des Bewerbers, Praxiserfahrung und sehr gute Englischkenntnisse eine besonders große Rolle. Die Abschlussart – Bachelor, Master, Diplom – und die Examensnote folgen auf dem vierten und fünften Platz. Eine Promotion, weitere Fremdsprachen, ein MBA-Abschluss und Engagement neben dem Studium werden dagegen als eher unwichtig angesehen. Bei den sogenannten Soft Skills sind den Personalern lösungsorientiertes Denken, Selbstständigkeit und Kommunikationsfähigkeit besonders wichtig. Die an der Umfrage beteiligten Personalverantwortlichen kamen sowohl von kleinen Mittelständlern als auch von Großkonzernen.

 

Weitere Informationen zum Ranking gibt es unter www.wiwo.de. Die vollständigen Ergebnisse veröffentlicht die WirtschaftsWoche in ihrer Ausgabe vom Montag, 23. Juni 2014.

VDMA-Preis: http://www.kit.edu/kit/pi_2014_14685.php
CHE-Ranking: http://www.kit.edu/kit/pi_2014_15076.php
EU-U-Multirank: http://www.kit.edu/kit/pi_2014_15121.php 

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

sis, 21.06.2014
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