Ob Hitzewelle oder Starkregen, Photovoltaik oder Wasserstoff, Elektroauto oder synthetische Kraftstoffe, Cyberangriff oder 5G: Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) arbeiten zu Themen, die auch Bürgerinnen und Bürger, Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik besonders beschäftigen. Sie haben aktuelle Entwicklungen im Blick und ordnen sie – wissenschaftlich fundiert – ein. Das Portal „Expertinnen und Experten des KIT“ stellt viele von ihnen mit ihren Forschungsthemen vor.
Hinweis an die Redaktionen: Das Portal „Expertinnen und Experten des KIT“ gibt es bereits seit einigen Jahren. Neu ist die thematisch gegliederte Einstiegsseite, die Sie bei Ihrer Recherche noch besser unterstützt. Gern weisen wir auch die Redaktionen, die das Portal noch nicht kennen, auf dieses Angebot des Presseservices am KIT hin.
Mit Klimakrise, Energieversorgung, Verkehrswende und Digitalisierung müssen Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik vielfältige Herausforderungen bewältigen. Forschende arbeiten nicht nur an Lösungen. Sie können mit ihrem Fachwissen auch dabei helfen, diese Herausforderungen einzuordnen, aktuelle Entwicklungen und neue Technologien zu erläutern und zu bewerten, Chancen und Risiken abzuwägen – und damit Orientierung zu bieten.
Rund 80 Expertinnen und Experten zu großen gesellschaftlichen Themen stellt das Portal aktuell in Kurzporträts vor: Ihre Forschungsthemen reichen von Lösungen für die Energiespeicherung, Geothermie und nachhaltiges Bauen, Extremwetter, Waldbrände und Biodiversität über autonomes Fahren, humanoide Robotik und industrielle Produktion bis hin zu elektronischen Märkten, Innovationsmanagement und Gesundheitsthemen.
80 Kurzporträts in elf Themenfeldern
Das Portal stellt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit ihrem Forschungsschwerpunkt jeweils in einem kurzen Porträt vor. Elf übergreifende thematische Kategorien erleichtern den Überblick: „Architektur & Bau“, „Energie“, „Gesellschaft“, „Informationstechnologie“, „Klima & Umwelt“, „Künstliche Intelligenz“, „Lebenswissenschaften“, „Mobilität“, „Neue Materialien“, „Physik & Mathematik“, „Ökonomie“.
Für weitere Informationen stellt der Presseservice des KIT gern Kontakt zwischen den Medien und den Forschenden her.
Hinweis für die Redaktionen:
Schnelle Einschätzungen – aktuell und wissenschaftlich fundiert
Verständliche Einschätzungen und Erläuterungen zu aktuellen Themen wie beispielsweise den Sachstandsberichten des Weltklimarates sowie zu kurzfristigen Ereignissen wie schweren Unwetter oder großen Cyberangriffen und ihren Folgen bieten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ergänzend auch in kurzfristigen Infomails. Interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Medien erhalten diese über unseren Medienverteiler.
Weitere Informationen:
Portal „Expertinnen und Experten des KIT“
Infomails „Expertinnen und Experten des KIT zu tagesaktuellen Themen“
Weitere Angebote der Gesamtkommunikation am KIT
An der Schnittstelle zwischen KIT und Öffentlichkeit ist die Abteilung Gesamtkommunikation zentrale Anlaufstelle für Medien und Öffentlichkeit. Zielgruppengerecht und multimedial berichtet sie über aktuelle Ergebnisse aus der Spitzenforschung des KIT sowie Leistungen in Lehre und Innovation. Die Kommunikationsformate reichen von Presseinformationen, Online und Social Media, Vermittlung von Expertinnen und Experten über Print- und Onlinemagazine bis hin zu Video- und Audioangeboten für die externe Öffentlichkeit sowie für Mitarbeitende und Studierende.
Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.
