Im aktuellen Hochschulranking der WirtschaftsWoche belegt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in allen ingenieurwissenschaftlichen Fächern die Spitzengruppe. In Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik erreicht das KIT jeweils den zweiten, in Maschinenbau den dritten Platz. Für die Auswertung wurden Personalchefs mittelständischer und großer deutscher Unternehmen befragt.
Die Umfrage belegt, dass das Thema „Digitalisierung“ derzeit bei den Personalverantwortlichen eine herausragende Rolle spielt, in diesem Feld gut ausgebildete Fachkräfte sind entsprechend gefragt. Die Informatik-Absolventinnen und -Absolventen des KIT überzeugen hier und erreichen bundesweit Platz zwei, ebenso wie die Alumni in Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik. Der dritte Platz in Maschinenbau ergänzt das sehr gute Abschneiden des KIT in den Ingenieurwissenschaften. Dazu kommt mit Platz acht in den Naturwissenschaften noch eine weitere Top-Ten-Platzierung.
Für das WirtschaftsWoche-Hochschul-Ranking 2016 hat die Beratungsgesellschaft Universum 540 Personalverantwortliche von Unternehmen befragt. Die Ergebnisse der Umfrage geben die Einschätzung der Personaler wieder, welche Universitäten und Fachhochschulen ihre Absolventinnen und Absolventen am besten für die Bedürfnisse der Unternehmen ausbilden. Dabei waren Mehrfachnennungen möglich.
Weitere Informationen zum aktuellen Ranking der WirtschaftsWoche: www.wiwo.de
Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.
