Presseinformation 112/2014

Karlsruher Hochschulsport gewinnt Wettkampfranking

Mit Siegen im Teilnahme- und Ausrichterranking steht die Wettkampfgemeinschaft erstmals an der Spitze der Gesamtwertung des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands adh
Mit konstant guten Leistungen überzeugte in den vergangenen Jahren unter anderem das Ruderteam des KIT-Hochschulsports (Foto: Hochschulsport, KIT)
Mit konstant guten Leistungen überzeugte in den vergangenen Jahren unter anderem das Ruderteam des KIT-Hochschulsports (Foto: Hochschulsport, KIT)

Der Hochschulsport am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat das Wettkampfranking 2013 des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands adh gewonnen. Mit Siegen im Teilnahme- und im Ausrichterranking sicherte sich die Wettkampfgemeinschaft Karlsruhe zum ersten Mal Platz eins in der Gesamtwertung. 2013 entsandte der Karlsruher Hochschulsport insgesamt 442 Sportlerinnen und Sportler zu Wettkämpfen und richtete selbst fünf Wettkampfveranstaltungen aus.

 

In der Wettkampfgemeinschaft Karlsruhe starten unter der Leitung des KIT auch Sportlerinnen und Sportler der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Karlsruhe. Im Jahr 2013 entsandte die Wettkampfgemeinschaft insgesamt 442 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Wettkämpfen in den Sportarten Lacrosse, American Football, Schwimmen, Judo, Gerätturnen und Rudern. Das KIT richtete die Vor- und Zwischenrunde der Deutschen Hochschulmeisterschaft (DHM) im Fußball, die adh-Open American Football (Uni-Bowl), die Zwischenrunde der Basketball-DHM, die Golf-DHM sowie die Vor- und Zwischenrunde der Tischtennis-DHM aus. Zu den Wettkampferfolgen des Karlsruher Hochschulsports 2013 zählen die Deutschen Hochschulmeisterschaften in Straßenlauf und Crosslauf, Judo (drei erste Plätze), Weitsprung, Ultimate Frisbee, Gerätturnen, American Football, Taekwondo und Rudern.

 

Das adh-Wettkampfranking bewertet die Leistungen, das heißt Top-Drei-Platzierungen in Wettkämpfen, die Entsendung von Teilnehmern zu Wettkämpfen und die Ausrichtung von Wettkampfveranstaltungen. Alle Rankings betrachten die absoluten Leistungen, ohne nach der Größe der Hochschulen und Wettkampfgemeinschaften zu gewichten. Der Karlsruher Hochschulsport hatte 2011 und 2012 jeweils den zweiten Platz im adh-Wettkampfranking erreicht. 2013 sicherte er sich erstmals den Sieg im Gesamtranking mit dem Gewinn im Teilnahmeranking und im Ausrichterranking sowie einem starken vierten Platz im Leistungsranking. Den zweiten Platz in der Gesamtwertung erreichte die Wettkampfgemeinschaft Münster. Der Vorjahressieger, die Wettkampfgemeinschaft Köln, landete auf Platz drei.

 

„Die guten Leistungen unserer Studierenden sowie die tolle Arbeit der ehrenamtlichen Obleute und Verantwortlichen im vergangenen Jahr ließen dieses großartige Ergebnis zustande kommen“, kommentiert Dr. Dietmar Blicker, Leiter des Hochschulsports am KIT, den Gewinn des adh-Wettkampfrankings. „Die Spitzenposition belegt darüber hinaus das Engagement und die gute Arbeit der Mitarbeiter des Hochschulsports sowie des Sportreferates am KIT.“

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

or, 28.07.2014
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