Presseinformation 111/2014

KIT-Präsident zu den Eckdaten Solidarpakt III

Zumeldung zur heutigen Bekanntgabe der Finanzierungszusagen für die Hochschulen durch die Landesregierung in Baden-Württemberg
Portrait Prof. Holger Hanselka
KIT-Präsident Prof. Holger Hanselka, Foto: Andrea Fabry

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid haben heute in Stuttgart die Eckpunkte der neuen Hochschulfinanzierung in Baden-Württemberg vorgestellt.

 

Der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka sagt dazu: „Die Zahlen, die die Landesregierung heute vorgestellt hat, sind ein deutliches und positives Signal für die Hochschulen. Wir danken der Landesregierung für die Finanzierungszusagen und allen Beteiligten für ihr Engagement. Nur mit finanziell ausreichend ausgestatteten Hochschulen kann Baden-Württemberg seine Wirtschafts-, Forschungs- und Innovationskraft erhalten und weiter ausbauen. Nun blicken wir mit Spannung auf die demnächst folgenden Verhandlungen, welche die neuen Mittel konkret den einzelnen Hochschularten zuweisen und hoffen auf eine angemessene Verteilung entsprechend des tatsächlichen Bedarfs. Auf der Basis müssen wir dann prüfen, welche Angebote in Forschung und Lehre wir in dem nun gesetzten finanziellen Spielraum umsetzen können. Uns muss allen klar sein, dass mit den Finanzierungszusagen nicht alle strukturellen Probleme der Universitäten gelöst sind.“

 

Die Presseinformation der Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg finden Sie unter:
http://www.lrk-bw.de/index.php/pressemitteilungen 

 

 

Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.

lg, 23.07.2014

 

Christian Könemann
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