700 Kilometer in fünf Tagen: Ab Mittwoch, 28. Mai 2014, rollt die tourEUCOR wieder durch die Universitätsstädte Karlsruhe, Straßburg, Mulhouse, Basel und Freiburg. Start ist um 8 Uhr im Ehrenhof auf dem Campus des KIT: Rund 120 Studierende, Doktoranden, Professoren und Alumni der fünf Partnereinrichtungen treten dann bei der nationenverbindenden Rundfahrt in die Pedalen. Organisatoren sind der studentische Verein Tour EUCOR e. V. und die Fachschaft Wirtschaftswissenschaften des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).
„Sportliche Herausforderungen und internationale Kontakte, das erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch in diesem Jahr bei der tourEUCOR. Dabei können sie je nach Ambition steile Schwarzwald- und Vogesen-Gipfel erklimmen oder entspannt am Rhein entlang radeln“, sagt Paul Knipper vom Organisationsteam der tourEUCOR. Das Fahrerfeld ist dazu nach Tempo, Länge und Anspruch abgestuft in sechs verschiedene Leistungsniveaus.
Etappenziele der 700 Kilometer langen Rundfahrt sind wie in den Vorjahren die fünf Universitätsstädte des EUCOR-Verbundes. Erstes Ziel ist Straßburg, von dort geht es dann am zweiten Tag über die Vogesen nach Mulhouse. Die dritte Etappe führt über den Grand Ballon (1.343 Meter) nach Basel. Anschließend geht es durch den Südschwarzwald mit dem Belchen (1.414 Meter) als Dach der Tour 2014 nach Freiburg. Durch die Rheinebene kehren die Radler nach Karlsruhe zurück, wo die Rundfahrt am Nachmittag des 1. Juni endet.
Nähere Informationen: www.tour-eucor.org
EUCOR – die Oberrhein Universität
Im Verbund Eucor – die Oberrhein Universität bilden die Universitäten Karlsruhe, Freiburg, Straßburg, Mulhouse-Colmar und Basel einen trinationalen Hochschulraum. Ziel ist, die Stärken in gemeinsamen Forschungsprojekten zu bündeln und Studierenden freien Zugang zum Lehrangebot der jeweils anderen Universitäten zu bieten. Nähere Informationen: www.eucor-uni.org
Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.
