Presseinformation 074/2012

„Zukunftsbilder gesucht“

Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg geben Antworten auf die Fragen kommender Generationen - Abschlussveranstaltung am 16. Mai am KIT
Zukunftsbilder: Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Antworten auf drängende  Fragen von morgen. (Grafik: PKM)
Zukunftsbilder: Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Antworten auf drängende Fragen von morgen. (Grafik: PKM)

40 Schulklassen und Schülergruppen haben beim Wettbewerb „Zukunftsbilder gesucht“ ihre Szenarien eingereicht. Wie gewinnen wir Energie in 50 Jahren und wie verteilen wir sie gerecht? Wie kommen wir im Jahr 2030 von einem Ort zum anderen und übernehmen Roboter unsere Arbeit? Dies waren Fragen im landesweiten Wettbewerb anlässlich des Jubiläums „60 Jahre Baden-Württemberg“. Schülerinnen und Schüler konnten auf insgesamt sechs Zukunftsfragen ihre Antworten einreichen. Die Sieger ehrt die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer, am 16. Mai, 10 Uhr, im Audimax am Campus Süd des KIT.

Beim Wettbewerb haben Schüler aller Schularten Ideen zur Gestaltung der Welt von morgen gesammelt und Antworten auf die Fragen künftiger Generationen gesucht: als Plakat, Bild oder Fotografie, als Erörterung oder Essay, als Videoclip, technischer Erfindung oder Exponat. Die Beiträge sollten einer der sechs Zukunftsfragen zugeordnet sein, die aus den Bereichen Energie und Umwelt, Mobilität, Information und Kommunikation, Miniaturisierung, Maschinenbau und Robotik sowie Chemie und Pharmazie kommen.

„Wir stehen heute vor großen Herausforderungen. In kurzer Zeit muss uns die gesellschaftliche Wende zur nachhaltigen Entwicklung gelingen. Gefordert ist eine grundlegende Veränderung der Art und Weise, wie wir leben und wirtschaften“, so die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer.

Eine Jury aus Vertretern der Landesregierung, von Unternehmen in Baden-Württemberg und Studienbotschaftern, hat die Einsendungen der Schülerinnen und Schüler bewertet. Alle Ideen und Arbeiten der Schüler werden im Audimax des KIT ausgestellt. Die Siegerklasse erhält einen Zuschuss zur Klassenkasse im Wert von 1.000 Euro, Einzelpersonen und Gruppen bis zu vier Personen erhalten pro Person einen Technik-Gutschein im Wert von 250 Euro.

Das Programm für die Abschlussverantaltung am 16. Mai 2012:

10:00 – 10:10 Uhr     Begrüßung und Intro

10:10 – 10:20 Uhr     Grußwort
                                  Präsidium des KIT

10:20 – 10:30 Uhr     Grußwort
                                  Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst
                                  Baden Württemberg, Theresia Bauer

10:30 – 10:40 Uhr     Filmbeitrag
                                  PKM-Videoteam

10:40 – 10:55 Uhr     Vorstellung der Jurymitglieder

10:55 – 11:25 Uhr    Ehrung der sechs Siegerkategorien
                                 Kurzvorstellung der Siegerbeiträge

11:25 – 11:30 Uhr     Schlusswort und Verabschiedung

11:30 Uhr                  Gemeinsamer Imbiss im Foyer und Rundgang durch die Ausstellung


Weitere Informationen zum Wettbewerb unter:
http://www.kit.edu/schuelerwettbewerb

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

lg, 10.05.2012
Kontakt:

 

Monika Landgraf
Chief Communication Officer
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