Presseinformation 10/2007

Lebensmittel der Zukunft

Professor Gerhard Rechkemmer hält öffentlichen Vortrag

Lebensmittel und Ernährung der Zukunft – einen öffentlichen Vortrag zu diesem Thema hält Professor Dr. Gerhard Rechkemmer am Montag, 15. Oktober, um 20 Uhr, an der Universität Karlsruhe im Hörsaal 37 (Englerstraße 7, Gebäude 20.40). Der Präsident der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel wendet sich an alle Bürger, die an einer gesunden Ernährung interessiert sind und sich über die Veränderungen im Lebensmittelangebot und im Ernährungsverhalten informieren wollen. Rechkemmer: „Schon heute ist der Trend zu Nahrungsmitteln, die uns nicht nur mit Nährstoffen versorgen sondern auch gesundheitsfördernde Eigenschaften haben, unverkennbar.“

 

Der Vortrag ist Teil des zweitägigen Symposiums „Fungi – Toxins – Food“, das der Forschungsschwerpunkt „Lebensmittel und Gesundheit“ am 15. und 16. Oktober an der Universität Karlsruhe am Institut für Angewandte Biowissenschaften veranstaltet. Thema werden Schimmelpilze und ihre Gifte sowie die davon ausgehenden Gefahren sein. Ziel des Forschungsschwerpunkts, der vom Land Baden-Württemberg und der Universität Karlsruhe gemeinsam gefördert wird, ist es, alle Kompetenzen im Bereich der Lebensmittelsicherheit im Raum Karlsruhe zusammenzufassen.

 

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist der Zusammenschluss zwischen der Universität Karlsruhe und dem Forschungszentrum Karlsruhe. Gemeinsam arbeiten hier 8000 Beschäftigte mit einem jährlichen Budget von 600 Millionen Euro. Im KIT bündeln beide Partner ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten und Kapazitäten, richten die dafür optimalen Forschungsstrukturen ein und entwickeln gemeinsame Strategien und Visionen.

Mit KIT entsteht eine Institution international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. KIT soll Attraktionspunkt für die besten Köpfe aus der ganzen Welt werden, neue Maßstäbe in Lehre und Nachwuchsförderung setzen und das führende europäische Zentrum in der Energieforschung bilden. Im Bereich der Nanowissenschaften will KIT eine weltweit führende Rolle einnehmen. Ziel von KIT ist es, einer der wichtigsten Kooperationspartner für die Wirtschaft zu sein.

 

Angelika Schukraft

 

 

 

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12.10.2007
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