Exzellenzinitiative: Teilerfolg für das KIT

Das Karlsruher Institut für Technologie hat sich in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative nicht durchsetzen können. "Dennoch geht KIT weiter", betonen die KIT-Präsidenten.
Traurig, aber stolz auf das Erreichte: Elke Luise Barnstedt, Eberhard Umbach, Horst Hippler, Detlef Löhe.

Das KIT hat sich nicht durchsetzen können, weil keiner der beiden Anträge der zweiten Förderlinie, die Exzellenzcluster, erfolgreich war. Dennoch gehe KIT weiter, sagten Professor Eberhard Umbach und Professor Horst Hippler. „Vieles von dem, was wir uns vorgenommen haben, werden wir dennoch umsetzen, wenn auch nicht so schnell wie erhofft. Den zukunftsweisenden Weg, den wir mit der deutschlandweit bislang einzigartigen Fusion einer Universität und eines nationalen Forschungszentrums eingeschlagen haben, werden wir entschlossen weitergehen.“ Erfolgreich war KIT bei den Graduiertenschulen, bei denen zwei Anträge den Zuschlag erhielten: für Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik sowie für Optik und Photonik.

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