Internationales MINTernship-Programm: US-Studierende am KIT

Drei Studierende der University of North Carolina (UNC) at Charlotte, die im Rahmen des MINTernship-Programms ein Forschungspraktikum am KIT absolviert haben, wurden im IHK Haus der Wirtschaft verabschiedet.
(Foto: Jörn Pelzer, IHK)

Zwei Monate lang hatten die Studierenden ein Forschungspraktikum an den am KIT-Zentrum Energie beteiligten Instituten absolviert. Die Ergebnisse der Forschungsprojekte, die sie während ihres Aufenthaltes am KIT bearbeitet hatten, präsentierten sie jetzt bei einer Abschlussveranstaltung, zu der sie Professor Hans-Peter Mengele, Hauptgeschäftsführer der IHK Karlsruhe, im IHK Haus der Wirtschaft empfing.

Als Anerkennung ihrer Leistungen überreichte Professor Andreas Wagner, Leiter des Fachgebiets Bauphysik und Technischer Ausbau (fbta) am KIT, den Studierenden Zertifikate über die Teilnahme am MINTernship-Programm. Sonja Waldherr-Rummel, Referentin Berufsbildung International bei der IHK Karlsruhe, verabschiedete sie mit den Worten: „Die Einblicke, die Sie mitnehmen, sind sicherlich viele Geschichten wert. Dieser Zeitraum wird der Beginn einer konstruktiven und langfristigen Partnerschaft mit Ihren neuen Kontakten sein, wo auch immer Ihre Karriere Sie hinbringen wird.“ 

Im internationalen MINTernship-Programm können Studierende aus dem englischsprachigen Ausland bis zu sechsmonatige Praktika in baden-württembergischen Unternehmen oder Forschungspraktika am KIT absolvieren. Zusätzlich bekommen sie die Möglichkeit ein Begleitprogramm zu besuchen, das aus einem Deutschkurs und weiteren Seminaren sowie Exkursionen und Firmenbesichtigungen besteht.

Momentan befinden sich im Rahmen des Programms auch elf Studierende des KIT für ein sechsmonatiges Forschungspraktikum im Bereich Energie am Energy Production & Infrastructure Center der UNC Charlotte. Finanziert wird der Aufenthalt von der Reinhard-Frank-Stiftung unter Beteiligung der KIT-Stiftung.


rk, 28.07.2017