Eröffnung der KIT-Repräsentanz in China

Mit seiner strategischen Präsenz im chinesischen Suzhou bietet das KIT eine zentrale Schnittstelle zwischen Partnern in China und KIT-Wissenschaftlern an
Professor Detlef Löhe, Vizepräsident für Forschung und Information des KIT (vorne re.) eröffnet die neue KIT-Repräsentanz in China (Foto: wbk, KIT)
Forscher aus China und dem KIT arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich zusammen etwa in wissenschaftlichen Kooperationen, Innovationsprojekten und bei der Nachwuchsförderung. Nun präsentiert das KIT seine Aktivitäten unter dem Dach seiner neu eröffneten Außenstelle in der Stadt Suzhou in der chinesischen Provinz Jiangsu. Als interdisziplinäre Plattform wird sie Inkubator und zentrale Kontaktstelle des KIT für Industrie und Wissenschaft in China sein. Die offizielle Eröffnung feierten heute rund 200 geladene Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik der beiden Länder in Suzhou.

KIT: Über 30 Partneruniversitäten an 22 Standorten in China

"Die neue KIT-Repräsentanz in China wird als interdisziplinäre Plattform dienen, um Kooperationen in den Feldern Lehre, Forschung und Innovation zwischen dem KIT und seinen chinesischen Partnern zu vertiefen", sagt Holger Hanselka, Präsident des KIT. "Sie fördert den akademischen Austausch, gemeinsame Forschung und Entwicklung zu aktuellen Themen, die in der internationalen Zusammenarbeit beider Länder Synergiepotentiale entfalten."

Schon heute arbeitet das KIT mit über 30 Partneruniversitäten an 22 Standorten in China zusammen. Das Spektrum der Aktivitäten reicht von Graduiertenschulen über gemeinsame Labore bis zu industrienahen Projekten.

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kes, 16.05.2014