Presseinformation 022/2024

Monika Landgraf wechselt zu Fraunhofer

Die langjährige Leiterin der Gesamtkommunikation und Pressesprecherin des KIT übernimmt den Bereich Wissenschaftskommunikation der Fraunhofer-Gesellschaft
Monika Landgraf, bisher Chief Communication Officer des KIT, wird Sprecherin des Fraunhofer Präsidenten und leitet dort den Bereich Wissenschaftskommunikation. (Foto: Markus Breig, KIT)
Monika Landgraf, bisher Chief Communication Officer des KIT, wird Sprecherin des Fraunhofer Präsidenten und leitet dort den Bereich Wissenschaftskommunikation. (Foto: Markus Breig, KIT)

Ab 1. Mai 2024 übernimmt Monika Landgraf die Leitung des Bereichs Wissenschaftskommunikation der Fraunhofer-Gesellschaft und wird Sprecherin des Fraunhofer-Präsidenten. Die Diplom-Journalistin war seit 2010 Pressesprecherin des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Als Chief Communication Officer und Leiterin der Gesamtkommunikation verantwortete sie die interne und externe Kommunikation des KIT.

„Monika Landgraf hat gemeinsam mit ihrem Team mit viel Gespür für künftige Themen und Trends die strategische crossmediale Kommunikation und Pressearbeit des KIT aufgebaut und beständig weiterentwickelt. Ihr Einsatz fürs KIT, für die Wissenschaftskommunikation in der gesamten Region und weit darüber hinaus ist beispielhaft“, sagt Professor Oliver Kraft, in Vertretung des Präsidenten des KIT. „Ob in der strategischen Kommunikation zur Unterstützung der Ziele des KIT, in der Krisenkommunikation, wie auch im Aufbau neuer Formate wie der KIT Science Week: Monika Landgraf hat das KIT in den 16 Jahren ihres Wirkens am KIT kommunikativ geprägt und immer hervorragend nach innen und außen vertreten. Dafür möchte ich ihr im Namen des gesamten Präsidiums sehr danken.“

Als Pressesprecherin des KIT arbeitete Landgraf in den vergangenen dreizehn Jahren mit drei Präsidenten zusammen. Sie engagierte sich zudem insbesondere für eine klare Marketing- und Kommunikationsstrategie sowie für die Entwicklung neuer Formate der Wissenschaftskommunikation. Mit ihrer Projektleitung fand im Herbst 2021 die erste KIT Science Week statt – ein innovatives Veranstaltungsformat, das einen hochkarätigen wissenschaftlichen Kongress mit vielfältigen Veranstaltungsformaten für alle gesellschaftlichen Gruppen kombiniert. Im Jahr 2014 wurde die Diplom-Journalistin als „Forschungssprecherin des Jahres“ ausgezeichnet. Sie ist in zahlreichen Gremien zur Wissenschaftskommunikation vertreten und war lange Jahre Mitglied des Vorstands des Bundesverbands Hochschulkommunikation.

„Nach vielen Jahren bin ich dem KIT eng verbunden. Vor allem möchte ich den vielen Menschen danken, mit denen ich gemeinsam die Kommunikation und Pressearbeit des KIT als einzigartige Wissenschaftseinrichtung strategisch aufbauen und schärfen durfte: dem Präsidium des KIT, den Bereichsleitungen, den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und nicht zuletzt den Kolleginnen und Kollegen in der Administration“, so Monika Landgraf. „Vor allem möchte ich aber meinem hoch motivierten, dynamischen und sympathischen Team für das Vertrauen und den wundervollen Teamspirit danken, der es leicht gemacht hat, sich gemeinsam Ziele zu stecken und motiviert umzusetzen. Ich freue mich nun auf die neuen Aufgaben bei Fraunhofer, nehme aber viele schöne Erinnerungen mit.“

In ihrer künftigen Aufgabe als Leiterin des Bereichs Wissenschaftskommunikation ist Landgraf auch Pressesprecherin der Fraunhofer-Gesellschaft und berichtet als Sprecherin direkt an deren Präsidenten Professor Holger Hanselka, den früheren Präsidenten des KIT. Der Bereich Wissenschaftskommunikation umfasst die Abteilungen Wissenschaftspolitik, Presse und Medien, Corporate Media sowie Multimedia und Markenkommunikation.

Die bisherige Stellvertretende Pressesprecherin Margarete Lehné ist ab 1. Mai 2024 kommissarische Pressesprecherin des KIT. Dr. Joachim Hoffmann übernimmt kommissarisch die Leitung der Gesamtkommunikation.

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

mle, 13.03.2024
Kontakt:

 

Monika Landgraf
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Margarete Lehné
stellv. Pressesprecherin
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