Presseinformation 002/2018

Absolventen des KIT sind bei Personalern beliebt

Im WirtschaftsWoche-Ranking 2018 belegen Studienfächer des KIT abermals Spitzenplätze / Platz eins in Informatik
Bestnoten von Personalverantwortlichen: Die Absolventinnen und Absolventen der ältesten Informatik-Fakultät Deutschlands sind gut für den Start in den Beruf vorbereitet (Foto: Lydia Albrecht, KIT)
Bestnoten von Personalverantwortlichen: Die Absolventinnen und Absolventen der ältesten Informatik-Fakultät Deutschlands sind gut für den Start in den Beruf vorbereitet (Foto: Lydia Albrecht, KIT)

Bei den Personalverantwortlichen mittelständischer und großer deutscher Unternehmen stehen Absolventinnen und Absolventen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) weiter hoch im Kurs: Im aktuellen Hochschulranking des Magazins WirtschaftsWoche liegt das KIT in allen ingenieurwissenschaftlichen Fächern erneut in der Spitzengruppe. In Informatik verbesserte sich das KIT im Vergleich zur vorangegangenen Rangliste aus dem Jahr 2016 gar auf den ersten Platz.

 

In Maschinenbau verbesserte sich das KIT ebenfalls um einen Platz und teilt sich Platz zwei mit der TU München. In Wirtschaftsingenieurwesen sowie Elektrotechnik konnte das KIT jeweils den zweiten Platz verteidigen. Eine Top-Ten-Platzierung der Naturwissenschaften – Platz sieben – komplettiert das sehr gute Abschneiden in der Befragung von 500 Personalverantwortlichen durch die Beratungsgesellschaft Universum.

 

Die Ergebnisse der Umfrage geben die Einschätzung der Personaler wieder, welche Universitäten und Fachhochschulen ihre Absolventinnen und Absolventen am besten auf den Karrierestart und die Anforderungen der Unternehmen ausbilden. Dabei waren Mehrfachnennungen möglich.

 

Die WirtschaftsWoche urteilt in einem die Veröffentlichung des Rankings begleitenden Beitrag, dass Absolventinnen und Absolventen des KIT nicht nur theoretisch gut ausgebildet seien, sondern auch über die praktischen Fähigkeiten verfügten, dieses Wissen anzuwenden. Deshalb seien sie bei Unternehmen „besonders beliebt“.

 

Weiter heißt es dort: „Es gibt in Deutschland eine Handvoll Top-Hochschulen“, sagt Axel Keulertz, als Berater für Employer Branding verantwortlich für die Universum-Studie. „Wenn man dort seinen Abschluss macht, ist das bei der Jobsuche ein wichtiges Pfund.“

 

Weitere Informationen zum aktuellen Ranking der WirtschaftsWoche:  www.wiwo.de

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

del, 12.01.2018
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