Im weltweiten QS World University Ranking hat sich das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in der aktuellen Ausgabe um 25 Plätze verbessert. Das KIT belegt damit weltweit Platz 116. Innerhalb Deutschlands entspricht dies Platz 6 und damit einer Verbesserung um 2 Plätze gegenüber 2012. Das KIT hat sich im internationalen Vergleich deutlich verbessert und gehört zu den besten Universitäten in Deutschland.
Bereits im Frühjahr schnitt das KIT exzellent in der QS-Wertung der einzelnen Fachbereiche ab. Im QS World University Rankings by Subject 2013 waren sieben Fächer des KIT unter den TOP 50 der Welt. Deutschlandweit auf Platz eins waren die Fächer Bauingenieurwesen, Materialwissenschaften sowie Informatik. Das Fach Chemieingenieurwesen liegt auf Platz 2 und deutschlandweit auf drei lagen Maschinenbau, Physik und Chemie. Das Fach-Ranking beruht auf den Kriterien akademische Reputation, Ruf bei Arbeitgebern, Zitationshäufigkeit in wissenschaftlichen Arbeiten und Hirsch-Index, einem Indikator für die Forschungsleistung von Wissenschaftlern.
Das QS World University Ranking gewichtet im Gesamtranking das akademische Ansehen, das Betreuungsverhältnis Wissenschaftler/Studierende, die Zitationen pro Wissenschaftler, das Ansehen bei Arbeitgebern sowie die Quote internationaler Wissenschaftler und Studierender. Grundlage für die Bewertung sind Statistiken sowie Umfragen unter Akademikern und Personalchefs. QS veröffentlicht seit 2010 ein eigenständiges Ranking (und war früher Mitherausgeber des THES-Rankings), das großteils auf Reputationsindikatoren aufbaut. Jedes Jahr im Herbst erscheint das Gesamtranking; im Frühjahr erscheint das Fachbereichs-Ranking.
Weitere Informationen zum Fachbereichsranking: http://www.kit.edu/besuchen/pi_2013_12942.php
Weitere Informationen direkt bei QS: www.topuniversities.com
Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.