Steile Schwarzwald- und Vogesen-Gipfel erklimmen oder entspannt am Rhein entlang radeln – bei der tourEUCOR geht beides. Bereits zum 16. Mal führt die Rundfahrt durch die Universitätsstädte Karlsruhe, Straßburg, Mulhouse, Basel und Freiburg. Das Fahrerfeld: rund 120 Studierende, Doktoranden, Professoren und Alumni der fünf Partnereinrichtungen. Organisatoren sind der studentische Verein tourEUCOR e. V. und die Fachschaft Wirtschaftswissenschaften des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Start ist am Donnerstag, 30. Mai 2013, 8 Uhr vor dem Karlsruher Schloss.
Anschließend geht es für die 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über 700 Kilometer durch die trinationale Oberrheinregion. Die fünf Universitätsstädte des EUCOR-Verbundes sind jeweils die Etappenziele. Erstes Ziel wird die Universität Straßburg sein, danach geht es weiter über die Vogesen nach Mulhouse. Die dritte Etappe führt über den Grand Ballon (1.424 Meter) nach Basel. Anschließend geht es durch den Südschwarzwald nach Freiburg. Durch die Rheinebene kehren die Radler nach Karlsruhe zurück, wo die Rundfahrt am Nachmittag des 3. Juni endet.
Das Fahrerfeld ist dabei in sechs verschiedene Leistungsniveaus eingeteilt: „Abgestuft sind sie nach Tempo, Länge und Anspruch. So kommen sportlich Ambitionierte genauso auf ihre Kosten wie Hobby-Radler“, sagt Paul Knipper vom Organisationsteam der tourEUCOR. Neben der sportlichen Herausforderung stünden aber vor allem lockere Gespräche, gegenseitiges Kennenlernen und gemeinsames Erleben im Mittelpunkt der tourEUCOR.
Nähere Informationen: www.tour-eucor.org
EUCOR – die Oberrhein Universität
Im Verbund Eucor – die Oberrhein Universität bilden die Universitäten Karlsruhe, Freiburg, Straßburg, Mulhouse-Colmar und Basel einen trinationalen Hochschulraum. Ziel ist, die Stärken in gemeinsamen Forschungsprojekten zu bündeln und Studierenden freien Zugang zum Lehrangebot der jeweils anderen Universitäten zu bieten. Nähere Informationen: www.eucor-uni.org

Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.
