Presseinformation 147/2012

Sprung nach vorn im weltweiten THE-Ranking

KIT verbessert sich im Ranking der 400 besten Universitäten der Welt um 45 Plätze

Im weltweiten Ranking des Magazin Times Higher Education (THE-Ranking) hat sich das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) um 45 Plätze vom 196. auf den 151. Platz vorgeschoben. Dabei schnitt es vor allem in der Kategorie „Industry Income“ gut ab. Das KIT hat sich im internationalen Vergleich deutlich verbessert und gehört damit auch zu den zehn besten Universitäten in Deutschland.

Ebenfalls verbessert hat sich das KIT in den Kategorien „Research“ und „Teaching“ und schneidet damit in seinen drei Handlungsfeldern Forschung, Lehre und Innovation gut ab. International belegen das California Institute of Technology, die University of Oxford und die Stanford University die Spitzenplätze. Im Vergleich der deutschen Universitäten landet das KIT auf Platz acht. Zu den zehn besten deutschen Universitäten gehören außerdem die LMU München, die Universitäten Göttingen und Heidelberg, die HU Berlin, die TU München, die FU Berlin, die Universität Freiburg sowie die RWTH Aachen auf Platz neun und die Universität Bonn auf Platz zehn.

Einmal im Jahr veröffentlicht Times Higher Education in Kooperation mit Thomson Reuters das World University Ranking. Dieses bewertet die Stärken der Universitäten in ihren Kernaufgaben anhand von 13 Einzelindikatoren, die wiederum in fünf Hauptindikatoren zusammengefasst sind: Teaching (Lehre), Research (Forschung), Citations (Zitationen), Industry Income (Innovation) und International outlook (Internationalisierung).

Die Ergebnisse im Detail:
www.timeshighereducation.co.uk/world-university-rankings/

 

Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.

le, 04.10.2012

 

Christian Könemann
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