Wenn ausländische Studierende nach Deutschland kommen, müssen sie sich nicht nur auf eine andere Kultur einstellen, vielmehr müssen sie auch eine Sprache lernen – und diese zur gleichen Zeit auch schon einsetzen. Um sie dabei zu unterstützen, lädt das KIT sie am 5. Juli, 14.30 bis 18.30 Uhr, ins Ostendorfhaus (Weberstraße 5) zu einem Erfahrungsaustausch ein.
Die DAAD-Stipendiaten Nanda Win Aung, Pascaline Ndung’u, Kondwani Simukonda, Mira Tripathi und David Mercado berichten über ihr Verhältnis zur und ihre Erlebnisse mit der deutschen Sprache, danach diskutieren sie mit Studierenden. Auch mit Vertretern des Akademischen Auslandsamts, des Studienkollegs, des Studiengangs „Resources Engineering" und des House of Competence am KIT sowie des Büros für Integration der Stadt Karlsruhe und der Volkshochschule können die Studierenden ins Gespräch kommen. Diese Einrichtungen stellen ihr Sprachangebot im Laufe der Veranstaltung kurz vor.
Das House of Competence und der Masterstudiengang Resources Engineering der Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften am KIT organisieren die Veranstaltung. Sie ist Teil der Reihe „Die deutsche Sprache und ich“ des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes (DAAD). Zum Programm im Ostendorfhaus gehört auch eine Posterpräsentation.
Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.
