Komplexe Fachthemen der breiten Öffentlichkeit verständlich zu machen – darum dreht sich die Reihe „Physik am Samstag“. Vom 19. Juni an beschäftigt sich Expertinnen und Experten der Fakultät für Physik an vier aufeinander folgenden Samstagen mit "Nanophysik - Nutzen und Visionen".
Den Auftakt am 19. Juni bestreitet Dr. Regina Hoffmann-Vogel: Sie spricht über „Nanokontakte – Verbindungen von der makroskopi-schen zur Quantenwelt“. Am 26. Juni wendet sich Professor Gerd Ulrich Nienhaus der ultrahochauflösenden Lichtmikroskopie zu und gibt „Einblicke in die Nanowelt der lebenden Zelle“. Professor Ferdinand Evers behandelt am 3. Juli das Thema „Kleiner als Nano: Chips aus dem Reagenzglas“. Und am 10. Juli erläutert Professor Martin Wegener „Metamaterialien und Transformationsoptik“
Die Vorträge finden jeweils von 10:00 bis 11:30 Uhr im Gaede-Hörsaal am Campus Süd des KIT (Engesserstraße 7, Geb. 30.22) statt. Der Eintritt ist frei – für Schülerinnen und Schüler gibt es eine Tombola.
Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.
