Presseinformation 063/2010

Personalchefs platzieren KIT-Informatik auf Rang eins

Im Ranking der WirtschaftsWoche liegen auch Natur- und Ingenieurwissenschaften weit vorn
In der Wirtschaft gefragt: Das KIT bildet hervorragende Informatiker aus.  (Foto: KIT)
In der Wirtschaft gefragt: Das KIT bildet hervorragende Informatiker aus. (Foto: KIT)

Der Studiengang Informatik am KIT besitzt unter den Personalverantwortlichen in ganz Deutschland den besten Ruf. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Uni-Ranking des Magazins WirtschaftsWoche. In Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und den Naturwissenschaften rangiert das KIT jeweils auf Platz zwei, in Elektrotechnik auf Platz 3. Über alle Fächer hinweg nimmt das KIT im Gesamtranking der deutschen Universitäten den dritten Platz ein.
 
Das Ranking basiert auf einer Erhebung der WirtschaftsWoche. An der Umfrage beteiligten sich 534 Personalchefs großer deutscher Unternehmen; 66,1 Prozent stammen aus einem Konzern mit mehr als 1 000 Mitarbeitern. Die Personalverantwortlichen wurden gefragt, von welcher Universität oder Fachhochschule ihrer Einschätzung nach die besten Absolventen kommen. Dabei ging es durchweg um industrienahe Studiengänge.
 
Für das Gesamtranking wertete WirtschaftsWoche die einzelnen Fachrankings aus. Dabei lagen nur die RWTH Aachen und die TU Darmstadt punktgleich vor dem KIT. Das Ergebnis des Rankings zeigt, dass die Studiengänge des KIT dem Bedarf der Wirtschaft entsprechen.
 
Weitere Informationen zum Ranking gibt es unter www.wiwo.de/management-erfolg/

 

Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.

or, 26.05.2010

 

Christian Könemann
Pressesprecher
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