Presseinformation 24/2008

Forschen für eine nachhaltige Energieversorgung

KIT-Zentrum Energie stellt sich vor – „KIT im Rathaus“ folgt auf „Uni im Rathaus“
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Die Energieumwandlung – eines von sieben Themen im KIT-Zentrum Energie (Foto: Andrea Fabry)


Mehr als sieben Milliarden Menschen werden in naher Zukunft eine sichere Energieversorgung brauchen – dieser Herausforderung stellt sich das KIT-Zentrum Energie. Die Forschung dazu läuft in sieben Themenbereichen, den Topics Energieumwandlung, Erneuerbare Energien, Energiespeicherung und Energieverteilung, Effiziente Energienutzung, Fusionstechnologie, Kernenergie und Sicherheit sowie Energiesystemanalyse. Mit 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das KIT-Zentrum eine der größten Einrichtungen zur Energieforschung in Europa.

Nach einer allgemeinen Einführung in die Struktur, Inhalte und Ziele des KIT werden die Wissenschaftler des KIT-Zentrums Energie ihre Themen vorstellen. Der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Heinz Fenrich, und die KIT-Vorstände, Professor Horst Hippler und Professor Eberhard Umbach, laden hierzu vor allem die Bürgerinnen und Bürger der Stadt in das Rathaus ein. Insbesondere Schülerinnen und Schüler, die sich für ein Studium interessieren, sind herzlich willkommen. Im Anschluss an die Vorträge bietet ein Empfang Gelegenheit zur Diskussion und Besichtigung der Posterpräsentationen.

Vom 2. bis 6. Juni präsentieren sich das KIT und das KIT-Zentrum Energie außerdem im oberen Foyer des Rathauses mit einer Ausstellung.

„KIT im Rathaus“ folgt damit auf die Reihe „Universität im Rathaus“, in der sich seit dem Sommersemester 2002 nacheinander die Fakultäten der Universität vorgestellt hatten.

Das Programm:

Grußwort
Heinz Fenrich, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe

KIT – Ein Modell für die Zukunft
Professor Dr. Eberhard Umbach, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Karlsruhe GmbH, KIT-Vorstand

Das KIT-Zentrum Energie stellt sich vor
Professor Dr. Hans-Jörg Bauer, Institut für Thermische Strömungsmaschinen, Fakultät für Maschinenbau, Universität Karlsruhe (TH), Sprecher des KIT-Zentrums Energie

Hochtemperatursupraleiter auf dem Weg zur Anwendung
Dr. Wilfried Goldacker, Leiter des Bereiches Supraleitermaterialien und energietechnische Anwendungen, Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Topic 3 „Energiespeicherung und Energieverteilung“ des KIT-Zentrums Energie

Energetische Optimierung von Gebäuden
Professor Dipl.-Ing. Andreas Wagner, Fachgebiet Bauphysik und Technischer Ausbau, Fakultät für Architektur, Universität Karlsruhe (TH), Topic 4 „Effiziente Energienutzung“ des KIT-Zentrums Energie


Im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schließen sich das Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft und die Universität Karlsruhe zusammen. Damit wird eine Einrichtung international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften aufgebaut. Im KIT arbeiten insgesamt 8000 Beschäftigte mit einem jährlichen Budget von 700 Millionen Euro. Das KIT baut auf das Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation.

Die Karlsruher Einrichtung ist ein führendes europäisches Energieforschungszentrum und spielt in den Nanowissenschaften eine weltweit sichtbare Rolle. KIT setzt neue Maßstäbe in der Lehre und Nachwuchsförderung und zieht Spitzenwissenschaftler aus aller Welt an. Zudem ist das KIT ein führender Innovationspartner für die Wirtschaft.

le, 27.05.2008

Kontakt:

Dr. Elisabeth Zuber-Knost
Pressesprecherin
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Tel.: +49 721/608-2089
Fax: +49 721/608-3658

le, 27.05.2008
Kontakt:

 

Monika Landgraf
Chief Communication Officer
Leiterin Gesamtkommunikation
Pressesprecherin
Tel: +49 721 608-41150
Fax: +49 721 608-43658
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