Presseinformation 08/2007

Roboter am OP-Tisch

Experten diskutieren über roboterassistierte Chirurgie
34594-1

 


Dr. Elisabeth Zuber-Knost
Pressesprecherin

Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Tel.: +49 721/608-2089
Fax: +49 721/608-3658

Wie können Roboter Ärzte bei chirurgischen Operationen unterstützen? Unter anderem um diese Frage dreht sich die 6. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Computer- und Roboterassistierte Chirurgie (CURAC), die vom 11. bis 13. Oktober an der Universität Karlsruhe stattfindet.


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Angelika Schukraft

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Über die Chirurgie der Zukunft wird eine Reihe namhafter Experten sprechen. Neben neuesten Methoden und Entwicklungen wird es dabei um Themen wie robotergestützte Chirurgie, Assistenzsysteme, Modellierung, Simulation, Visualisierung, Bildgebung und Workflow gehen.


Ein wesentliches Ziel des Kongresses ist der Gedankenaustausch zwischen Wissenschaftlern aus Forschung und Industrie, die auf dem Gebiet der rechner- und roboterassistierten Chirurgie arbeiten. Organisiert und geleitet wird die Tagung vom aktuellen CURAC-Präsidenten, Professor Dr. Heinz Wörn, Leiter des Instituts für Prozessrechentechnik, Automation und Robotik der Universität Karlsruhe und von Professor Dr. Uwe Spetzger, Leiter der Abteilung Neurochirurgie des Städtischen Klinikums Karlsruhe.


Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist der Zusammenschluss zwischen der Universität Karlsruhe und dem Forschungszentrum Karlsruhe. Gemeinsam arbeiten hier 8000 Beschäftigte mit einem jährlichen Budget von 600 Millionen Euro. Im KIT bündeln beide Partner ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten und Kapazitäten, richten die dafür optimalen Strukturen für Forschung, Lehre und Innovation ein und entwickeln gemeinsame Strategien und Visionen.


Mit KIT entsteht eine Institution international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. KIT soll Attraktionspunkt für die besten Köpfe aus der ganzen Welt werden, neue Maßstäbe in Lehre und Nachwuchsförderung setzen und das führende europäische Zentrum in der Energieforschung bilden. Im Bereich der Nanowissenschaften will KIT eine weltweit führende Rolle einnehmen. Ziel von KIT ist es, einer der wichtigsten Kooperationspartner für die Wirtschaft zu sein.


Angelika Schukraft

09.10.2007
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