10 Jahre Roland-Mack-Stipendium

Festakt im Europa-Park: Gründer und KIT-Alumnus würdigt herausragende Leistungen von Masterstudierenden des Maschinenbaus
Beschreibung siehe Bildunterschrift Europa-Park
Roland Mack (rechts) gratulierte gemeinsam mit Ruth Beckmann, Geschäftsführerin der KIT-Fakultät für Maschinenbau (links) und Professor Kai Furmans, Dekan der KIT-Fakultät für Maschinenbau (2. v.l.), den diesjährigen Stipendiatinnen und dem Stipendiaten.

Seit 2012 fördert der Europa-Park mit seinem Firmengründer und Inhaber Roland Mack ausgewählte Masterstudierende des Maschinenbaus am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durch ein Stipendium. In diesem Jahr werden drei weitere Stipendien vergeben, insgesamt konnten so bisher in zehn Jahrgängen über 70 Studierende unterstützt werden.

Um ein Roland-Mack-Stipendium zu erhalten, benötigen die Studierenden eine herausragende Bachelorarbeit im Maschinenbau am KIT. Zudem sollte das Thema dieser Abschlussarbeit im weitesten Sinne einen Bezug zum Europa-Park, also zur Konstruktion von Achterbahnen, haben. Aus den vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten wählt der Europa-Park dann die jeweiligen Stipendiatinnen und Stipendiaten aus.

Festakt mit Stipendiatinnen und Stipendiaten aus den Vorjahren

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Roland-Mack-Stipendiums fand am 5. Dezember ein besonderer Festakt im Europa-Park statt, bei dem die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger ihre Bachelor-Arbeit vorstellten. Bei der Veranstaltung waren neben den aktuell geförderten Studierenden, Professorinnen und Professoren der KIT-Fakultät für Maschinenbau und Roland Mack mit Vertreterinnen und Vertretern des Europa-Parks auch die durch das Stipendium Geförderten aller Jahrgänge seit 2012 vertreten.

Roland Mack selbst hat an der Fakultät für Maschinenbau in Karlsruhe studiert und wurde 2013 für sein besonderes Engagement und seinen Vorbildcharakter mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Der Unternehmer ist zudem Ehrenbürger des KIT aufgrund seiner besonderen Verdienste um den Maschinenbau-Nachwuchs.

sfo, 09.12.2022