Gemeinsames Campusradio geht auf Sendung

Am 17. Mai geht das neue Campusradio Karlsruhe auf Sendung. Studierende des KIT und vier weiterer Hochschulen in Karlsruhe gestalten gemeinsam das Programm.
Das Logo des Campusradio Karlsruhe. (Bild: Campusradio)

Das neue Campusradio Karlsruhe beginnt am 17. Mai den Sendebetrieb. Ab 10 Uhr machen Studierende des KIT und von vier weiteren Karlsruher Hochschulen gemeinsam Programm, zu verfolgen im Internet-Stream und auf der UKW-Frequenz 104.8. Die Macher bringen aktuelle Infos aus den Hochschulen und unterhaltsame Beiträge zu den Freuden und Tücken des Studiums, zeigen Karrierewege auf und spielen natürlich Musik – im Radio und multimedial.

Wie sieht studentisches Leben in Karlsruhe aus? Zum Programm des Campusradio Karlsruhe gehören neben Hochschul- und Karrierethemen auch Gespräche mit Karlsruher Prominenten, Kommentare zum Zeitgeschehen, Hörspiele und handverlesene Musik. Ein englischsprachiges Programm richtet sich an ausländische Studierende. Campusradio sendet rund um die Uhr im Internet-Stream sowie, zu ausgesuchten Stunden, live im Programm des Jungen Kulturkanals auf UKW 104,8 MHz. Zusätzliche Videos, Podcasts, Texte und Bilder bieten die Homepage sowie die Social-Media-Kanäle des Projekts. Unterstützt werden die Radiomacher von erfahrenen Journalisten und Medienpädagogen der beteiligten Hochschulen.

Campusradio Karlsruhe wird von fünf staatlichen Hochschulen in Karlsruhe getragen. Gefördert wird das Projekt durch die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg. Im Rahmen des vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am KIT initiierten und geleiteten Projekts soll ein institutionenübergreifendes Netzwerk für crossmediale Radioarbeit entstehen.

Wer kreativ sein und Medienkompetenz und Teamarbeit praktisch lernen möchte, kann sich bei Campusradio vielfältig engagieren. Willkommen sind alle interessierten Studierenden der fünf Partnerhochschulen, auch ohne Vorkenntnisse. Campusradio bietet zudem kostenlose Workshops und Seminare rund um Radio, Video und Web an.

Weitere Informationen in der Presseinformation 063/2017.



jha/am, 16.05.2017