KIT auf der Stallwächterparty

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) war auf der traditionellen Stallwächterparty in der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin unter anderem durch Vizepräsident Professor Thomas Hirth vertreten.
"weltweit: weltoffen. Vom Bodensee bis Bollywood": Vertreter der Stadt Karlsruhe und des KIT auf der Stallwächterparty (Foto: www.jowapress.de)
Ministerpräsident Kretschmann mit Suresh Garlapati (li.) und Dr. Aiswarya Bhaskar (Foto: privat)

Viel Trubel am Stand des KIT auf der diesjährigen Stallwächterparty zum Ende der Sitzungswochen des Bundestages. Das Motto der Party war "weltweit: weltoffen. Vom Bodensee bis Bollywood", so eröffnete Ministerpräsident Winfried Kretschmann das Fest mit einem Plädoyer für Weltoffenheit und internationale Zusammenarbeit. Er kündigte an, im nächsten Jahr Indien und dabei auch den Bundesstaat Maharashtra besuchen zu wollen, mit dem Baden-Württemberg eine Partnerschaft unterhält.

Am Stand des KIT warben neben Videobeiträgen von indischen Wissenschaftlern, Wissenschaftlerinnen und Studierenden auch die beiden Forscher Dr. Aiswarya Bhaskar vom Institut für Angewandte Materialien (IAM) und Doktorand Suresh Garlapati vom Institut für Nanotechnologie (INT) für einen Forschungsaufenthalt oder eine Beschäftigung am KIT. Dabei hoben sie vor allem die großartige Unterstützung ihrer Kolleginnen und Kollegen am KIT in allen Belangen hervor.

Zu später Stunde besuchte Ministerpräsident Kretschmann die beiden jungen Wissenschaftler am Stand des KIT und nahm sich Zeit für ein kurzes Gespräch. Zuvor hatte er gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem Vize-Regierungschef in Baden-Württemberg Thomas Strobl (CDU) sowie Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) den Sommerabend genossen.

Weitere Fotos von der Veranstaltung auf der Facebook-Seite des KIT.


drs, 13.07.2016