KIT verlängert Zusammenarbeit mit Bulgarien

Anfang Juni haben das KIT und die Technische Universität Sofia ihren Kooperationsvertrag um weitere drei Jahre bis 2018 verlängert. Dieser regelt die Zusammenarbeit in einem Projekt der Fakultät für deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung (FDIBA) der TU-Sofia, mit dem beide Einrichtungen die gemeinsame Ausbildung und Betreuung von Bachelor- und Masterstudierenden sowie Doktoranden der Fachrichtungen „Allgemeiner Maschinenbau“ und „Mechatronik“ fortführen wollen. Der Deutsche Akademische Auslandsdienst unterstützt unter anderem durch Stipendien.

„Die Kooperation mit Sofia zählt zu den längsten und intensivsten des KIT, von der beide Universitäten stark profitieren“, sagt Jivka Ovtcharova, Leiterin des Instituts für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI). Die Professorin koordiniert seit 2005 die Ausbildung in Maschinenbau und Informatik an der FDIBA seitens des KIT und ist maßgeblich an der Durchführung des Projekts beteiligt. Bereits seit 25 Jahren ist die bulgarische Universität Partner des KIT, die Zusammenarbeit zeigt sich vor allem in gemeinsamen Vorhaben in Lehre, Forschung und Industrie.


08.06.2015