Feierliche Eröffnung des Zukunftsraums am 13. Juni

Die KIT-Stadtentwicklungsprojekte "Quartier Zukunft" und "Reallabor 131" schaffen mit dem Zukunftsraum eine zentrale Begegnungsstätte für transdisziplinäre Forschungsarbeit und Bürgerdialog.
Der Zukunftsraum ist ein zentraler Treffpunkt für wissenschaftliches Arbeiten, Beratung und Bürgerdialog. (Quelle: ITAS/ Alexandra Quint, Katja Saar)

Am Samstag, den 13. Juni 2015 öffnet im Rahmen der Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg und in Anwesenheit der baden-württembergischen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer der "Zukunftsraum" erstmals seine Türen. Mitten in der Karlsruher Oststadt – die mit Hilfe der Projekte "Quartier Zukunft" und "Reallabor 131" langfristig in ein nachhaltiges Stadtviertel transformiert werden soll – steht damit ein zentraler Treffpunkt für wissenschaftliches Arbeiten, Beratung und Bürgerdialog zur Verfügung.

Die feierliche Eröffnung findet im Rahmen der Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg statt. Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Theresia Bauer, wird zunächst ein Grußwort halten und sich in der anschließenden Mach-mit-Diskussion direkt mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern austauschen. Weitere Grußworte halten werden der Karlsruher Oberbürgermeister Frank Mentrup und Karl-Friedrich Ziegahn, Leiter des Bereichs "Natürliche und gebaute Umwelt" am KIT.

Durch ihre unmittelbare Nähe zu Stadtzentrum und Campus Süd des KIT ist die Karlsruher Oststadt stark durch studentisches Leben geprägt. In diesem hochdynamischen urbanen Umfeld haben das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) und weitere Institute des KIT einen optimalen Experimentierraum gefunden. Im Rahmen der beiden Forschungsprojekte soll die Oststadt im intensiven Dialog zwischen Anwohnerinnen und Anwohnern, Wissenschaft, Wirtschaft und Lokalpolitik in ein nachhaltiges Stadtquartier transformiert werden. Bislang fehlte es jedoch noch an einem zentral gelegenen Projektbüro.


Weitere Informationen zum Programm am Eröffnungstag in der Pressemitteilung


ne, 08.06.2015