Deutscher Gründerpreis für RESTUBE
Mit ihrer selbst aufblasbaren Rettungsboje, die eine
lebensrettende Hilfe für Ertrinkende sein kann, hat RESTUBE,
eine Ausgründung von Absolventen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT),
die Jury des Deutschen Gründerpreises 2015 überzeugt und in
der Kategorie Start-Up den ersten Platz belegt. Damit stellt das
Unternehmen aus Sicht der Jury eine der erfolgreichsten
deutschen Existenzgründungen der vergangenen Jahre dar. Unter den Finalisten in der Kategorie Aufsteiger befand sich mit
Nanoscribe und seinem 3D-Drucker für die Mikrometerskala ein
Spin-off des KIT.
"Ich freue mich für das Team von RESTUBE und gratuliere ihm
herzlich zu dieser herausragenden Auszeichnung seines
Engagements. Der Deutsche Gründerpreis würdigt die Idee, den
außerordentlichen Einsatz und den unternehmerischen Mut der
Gründer", sagt der Präsdident des KIT Professor Holger Hanselka. "Ich wünsche den Preisträgern, dass sie ihren Weg so erfolgreich fortsetzen und weiterhin aus ihren Ideen tragfähige Innovationen und
tolle Produkte machen."
Maßgeblich unterstützt hatte die Gründung das FZI Forschungszentrum Informatik am KIT mit einem Antrag im Förderprogramm "exist" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Das Innovationsmanagement und das CIE Center for Innovation und Entrepreneurship des KIT haben die Gründer hinsichtlich Planung und Fördermitteln beraten.
Weitere Informationen in der Pressemitteilung.
Ausführliche Informationen zum Gründen am KIT.
le, 01.07.2015