Heidelberg Karlsruhe Research Partnership (HEiKA): erfolgreicher Start

Am 14. Februar fand am KIT-Campus Süd die erste Mitgliederversammlung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership (HEiKA) statt.

Erste Mitgliederversammlung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership (HEiKA) am KITDie Veranstaltung war mit rund 70 Teilnehmern sehr gut besucht und machte damit das große Interesse der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der neuen gemeinsamen wissenschaftlichen Einrichtung der Universität Heidelberg und des KIT deutlich.

In Grußworten erläuterten der KIT-Vizepräsident für Forschung und Information, Professor Detlef Löhe, und der Heidelberger Prorektor für Forschung und Struktur, Professor Thomas Rausch, die Entwicklung in den zwei Jahren vor der Gründung. Weiterhin zeigten sie die Möglichkeiten auf, wie HEiKA eine starke Position erreichen kann und damit für beide Partnereinrichtung ein Erfolg wird.

In Vorträgen wurden die interdisziplinären Arbeiten vorgestellt, die in den Forschungsbrücken von HEiKA gemeinsam realisiert werden und auf denen der Ausbau von HEiKA basieren wird. In einem Fachvortrag stellte Professor Rasmus Schröder von der Universität Heidelberg die Breite der „Correlative Imaging Platform“ dar, die von biologischen Anwendungen bis hin zu organischer Elektronik und Photovoltaik einsetzbar ist. Diese Plattform wird zu einer weiteren Forschungsbrücke in HEiKA.

Anschließend ging HEiKA-Geschäftsführerin Dr. Irmgard Langbein auf den derzeit laufenden Strukturaufbau ein und stellte die geplanten Aktivitäten vor, darunter die kommende Ausschreibung von Mitteln für Anschubprojekte.

del, 17.02.2012