Berufsstart für internationale Studierende in Karlsruhe

Start your Career: Veranstaltung des KIT und der TechnologieRegion informierte Studierende, Doktoranden und Postdoktoranden aus dem Ausland zum Berufseinstieg.
Die Veranstaltung „Start your Career in the Karlsruhe TechnologyRegion“ organisierte das KIT in Zusammenarbeit mit der TechnologieRegion Karlsruhe. (Foto: KIT)

Internationale Absolventen haben nicht zuletzt angesichts des Fachkräftemangels enorme Bedeutung für den deutschen Arbeitsmarkt. Welche Einstiegsmöglichkeiten die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) ihnen bietet, zeigten KIT und TRK bei der Veranstaltung „Start your Career in the Karlsruhe TechnologyRegion“: Rund 140 Studierende, Praktikanten und (Nachwuchs-)Wissenschaftler informierten sich hier über die Arbeitsmöglichkeiten in Deutschland sowie Organisatorisches wie Visumsanträge und Arbeitsgenehmigungen. Internationale Alumni des KIT, die seit Abschluss ihres Studiums in der TRK arbeiten, berichteten von ihren Erfahrungen. „Das Studium am KIT ist eine ausgezeichnete Grundlage für einen erfolgreichen Karrierestart. Unser klares Ziel ist es, junge Menschen umfassend und forschungsorientiert auszubilden und ihnen interdisziplinäre sowie interkulturelle Kompetenzen zu vermitteln“, sagte der Vizepräsident des KIT für Innovation und Internationales, Professor Thomas Hirth.

In Kurzvorträgen präsentierte sich die TRK als attraktive Region zum Leben und Arbeiten. Über ihre Angebote informierten verschiedene Serviceeinrichtungen des KIT und standen für Beratungsgespräche zur Verfügung, darunter das International Students Office, der Company and Career Service, das Karlsruhe House of Young Scientists sowie das International Scholars and Welcome Office. Ebenso vertreten waren das CyberForum e. V., die Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt sowie die Kontaktstelle Frau & Beruf.

Die Veranstaltung organisierten die Dienstleistungseinheit Internationales und der Company & Career Service des KIT in Zusammenarbeit mit der TechnologieRegion Karlsruhe. Gefördert wurde sie vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg sowie dem Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD).

le, 21.11.2016