KIT stark im weltweiten QS-Ranking

QS World University Ranking 2016 listet das KIT unter den Top 100 / Platz unter den Top 50 bei „Reputation bei Arbeitgeber“

Im weltweiten QS World University Ranking gehört das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in der aktuellen Ausgabe zu den 100 besten Universitäten weltweit. Auch in Deutschland konnte das KIT mit Platz 4 seine Position als eine der besten Universitäten festigen. Im europäischen Vergleich ist das KIT mit Platz 37 weiterhin solide unter den TOP 40. Die Platzierungen belegen die gleichbleibend hohe Qualität der Forschung und Lehre sowie die Innovationskraft des KIT.

Besonders gut ist der Ruf des KIT und seiner Absolventen laut QS Ranking bei Arbeitgebern, deren Befragung ergab, dass das KIT deutschlandweit den Rang 3 (weltweit 44) erzielte.

Exzellentes Abschneiden im Fachbereichsranking

Bereits im Frühjahr belegten einzelne Fachbereiche des KIT exzellente Plätze in der QS-Wertung. In insgesamt acht Fächern gehörte das KIT zu den besten 100 Universitäten der Welt. Mit zwei Fächern – Materialwissenschaften und Physik – ist das KIT sogar in den internationalen Top 50 vertreten. Dies geht aus dem QS World University Rankings by Subject 2016 (Pressemitteilung) im Frühjahr hervor.

In der Fächergruppe „Natural Sciences“ belegte das KIT international in Physik Platz 23, in Materialwissenschaften Platz 40 sowie in Chemie die Ranggruppe 51-100. In der Fächergruppe „Engineering & Technology“ erreicht das KIT in Maschinenbau, Informatik, Elektrotechnik, Chemieingenieurwesen und Bauingenieurwesen die Ranggruppe 51-100.

In elf Fächern in den deutschen Top 10

Im innerdeutschen Vergleich belegt das KIT in den Materialwissenschaften den 2. Platz, in Informatik und Physik jeweils Platz 3. Ebenfalls unter den Top 10 in Deutschland: Elektrotechnik, Chemieingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Chemie, Architektur, Maschinenbau, Mathematik und Geowissenschaften. Insgesamt erreichte das KIT damit in elf Fächern die deutschen Top 10.

Das QS World University Ranking gewichtet im Gesamtranking das akademische Ansehen, das Betreuungsverhältnis Wissenschaftler/Studierende, die Zitationen pro Wissenschaftler, das Ansehen bei Arbeitgebern sowie die Quote internationaler Wissenschaftler und Studierender. Grundlage für die Bewertung sind Statistiken sowie Umfragen unter Akademikern und Personalchefs.

QS veröffentlicht seit 2010 ein eigenständiges Ranking (und war früher Mitherausgeber des THE-Rankings), das großteils auf Reputationsindikatoren aufbaut. Jedes Jahr im Herbst erscheint das Gesamtranking; im Frühjahr erscheint das Fachbereichs-Ranking.


kes, 07.09.2016