KIT wird Partner der TechnologieAllianz

Sieben Neumitglieder verstärken bundesweiten Verband für Wissens- und Technologietransfer aus deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Das KIT und die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren gehören nun zum Netzwerk.

Die TechnologieAllianz, der deutsche Verband für Wissens- und Technologietransfer, erhält erneut bedeutenden Zuwachs. Gleich sieben neue Mitgliedseinrichtungen stärken das bundesweit größte Netzwerk zur Verwertung von Forschungsergebnissen aus der deutschen Wissenschaft. Neben dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gehören die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V. mit seiner Geschäftsstelle, das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, die Max-Planck-Innovation, die Ascenion, die TU Dortmund sowie die FH Münster nun zum Netzwerk.

Nachdem sich die TechnologieAllianz in diesem Jahr bereits durch den Beitritt der TU München und RTWH Aachen sowie der meisten österreichischen Hochschulen durch den Beitritt ihrer Wissenstransferzentren beträchtlich erweitern konnte, verzeichnet der flächendeckende Verbund für Wissens- und Technologietransfer damit erneut starkes Wachstum und erhöht die Anzahl der nunmehr in diesem Netzwerk zusammengeschlossenen Institutionen auf insgesamt 40 Mitglieder.

Die 1994 gegründete TechnologieAllianz e.V. ist der deutsche Verband für Wissens- und Technologietransfer (WTT). Der Verband deutscher Technologietransfer- und Patentverwertungseinrichtungen agiert als bundesweites Netzwerk zur Vermarktung von Technologien aus der deutschen Wissenschaft und zielt darauf ab, durch neue Impulse den WTT zu beschleunigen. Die 40 Mitglieder der TechnologieAllianz vertreten weit über 250 wissenschaftliche Einrichtungen mit mehr als 130.000 patentrelevanten Wissenschaftlern und erschließen Unternehmen das gesamte Spektrum innovativer Forschungsergebnisse deutscher Hochschulen und außeruniversitärer Forschungsstätten.


sps, 03.12.2015