Roboter in Realität und Fiktion
Mit emotionalen Geschichten bei jungen Menschen das Interesse an MINT-Fächern wecken
Emotionale Geschichten aus der MINT-Welt können bei jungen Menschen das
Interesse an entsprechenden Themen fördern. Deshalb hat das Projekt MINTiFF
am KIT das Science-Event „Roboter in Realität und Fiktion“ durchgeführt.
Thema waren die Robotik und die Anthropomatik, die Symbiose zwischen Mensch
und Maschine.
„Meine Vorbilder und Inspirationsquellen sind Biologie und Science-Fiction-Filme“, sagt Tamim Asfour, einer der Vortragenden und Professor am Institut für Anthropomatik am KIT. Der humanoide KIT-Roboter ARMAR interagiert schon heute mit Menschen und lernt durch Beobachtung und Nachahmung. Ausgestattet mit Kamera-Augen und Tastsensoren kann er selbst unbekannte Objekte identifizieren und ergreifen.
Das Projekt MINTiFF – Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften sowie Chancengleichheit im Fiction-Format fördert die Vernetzung zwischen Wissenschaft und Fiktion durch interdisziplinären Austausch.
lcp, 21.12.2012
„Meine Vorbilder und Inspirationsquellen sind Biologie und Science-Fiction-Filme“, sagt Tamim Asfour, einer der Vortragenden und Professor am Institut für Anthropomatik am KIT. Der humanoide KIT-Roboter ARMAR interagiert schon heute mit Menschen und lernt durch Beobachtung und Nachahmung. Ausgestattet mit Kamera-Augen und Tastsensoren kann er selbst unbekannte Objekte identifizieren und ergreifen.
Das Projekt MINTiFF – Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften sowie Chancengleichheit im Fiction-Format fördert die Vernetzung zwischen Wissenschaft und Fiktion durch interdisziplinären Austausch.
lcp, 21.12.2012