DFB-Stützpunkt am Karlsruher Institut für Technologie

Zusammenarbeit zwischen KIT / KIT SC und dem Deutschen Fußballbund - Training im Talentförderstützpunkt für Elf- bis 14-Jährige ab 10. September

Damir Dugandzic, DFB-Stützpunktkoordinator in Baden, und Dr. Dietmar Blicker, KITSchon durch die Gründung des KIT SC im Jahr 2010 hat das KIT die enge Verzahnung der Sportwissenschaft mit der sportartspezifischen Umsetzung in die Praxis gefördert. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist die Implementierung eines Talentförderstützpunktes des Deutschen Fußballbundes am KIT. Durch die Vernetzung mit dem größten Sportfachverband der Welt wird ein weiterer Baustein der gegenseitigen Bereicherung von Wissenschaft und Sportpraxis gelegt.

Damir Dugandzic, DFB-Stützpunktkoordinator in Baden und Alumnus des KIT, begrüßt die nun umgesetzte Kooperation: „Ich freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit dem KIT und dem KIT SC. Gerade im Bereich der Talentförderung ist die wissenschaftliche Anbindung ein wesentlicher Baustein zur Weiterentwicklung der jungen Talente.“

Der neue Tummelplatz für die badischen Talente ist einer von elf Stützpunkten im Bereich des Badischen Fußballverbandes. Hier soll die Altersgruppe der Elf- bis 14-Jährigen, die eine professionelle Betreuung durch drei qualifizierte, ausgebildete Honorartrainer des DFB genießen darf, auf ihr großes Ziel Profifußball vorbereitet werden.

Das erste Training findet am 10. September um 17.30 Uhr statt. Dann werden immer montags während der gesamten Fußballsaison 2012/2013 Trainingseinheiten angeboten.

Der DFB-Stützpunkt soll den Studierenden des KIT Einblick in den Leistungssport und in den Inhaltsbereich der Talentförderung bieten. Auch der Hochschulsportleiter des KIT und sportliche Leiter des KIT SC, Dr. Dietmar Blicker, äußerte sich sehr zufrieden über die neue Entwicklung im Sportbereich des KIT: „Durch die jetzt umgesetzte sportartspezifische Vernetzung des Landes- und Dachverbandes mit dem KIT und dem KIT SC werden sich viele praktische Umsetzungsmöglichkeiten des Studiums für die Studierenden des KIT ergeben.“


del, 30.08.2012