Die Mobilität ist ein Megathema in modernen Gesellschaften. Menschen und Güter müssen täglich und verlässlich zwischen Stadt und Umland transportiert werden. Im Verbund „Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe“ führen das KIT und regionale Forschungspartner Kompetenzen zusammen, um effiziente, intelligente und integrierte Lösungen für die Mobilität zu entwickeln. In einer Seminarreihe stellen die Forscher nun im Monatsrhythmus die Themen ihrer aktuellen Forschung einer breiten Öffentlichkeit vor. Den Auftakt bildet am 17. Oktober 2017 das Thema Autonomes Fahren.
Zur Lösung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen wie etwa zunehmender Urbanisierung, fortschreitender demographischer Entwicklungen und einer generationengerechten Nachhaltigkeit spielt Mobilität eine zentrale Rolle. Die Mobilität der Zukunft muss dabei hohen Anforderungen gerecht werden und gleichzeitig flexibel, sicher und umweltverträglich sein.
Um zukunftsfähige Lösungen für die bodengebundene Mobilität in einer sich wandelnden Gesellschaft zu erarbeiten, vernetzt die Profilregion Mobilitätssysteme Akteure auf technischen, sozio-technischen und gesellschaftlichen Forschungsfeldern. Ziel ist es, durch effiziente, intelligente und integrierte Mobilitätssysteme Stadt und Umland als attraktives Lebens- und Arbeitsumfeld in Einklang mit dem stetig zunehmenden Transport von Menschen und Gütern zu bringen und den Forschungsstandort Karlsruhe zu stärken.
Zur Lösung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen wie etwa zunehmender Urbanisierung, fortschreitender demographischer Entwicklungen und einer generationengerechten Nachhaltigkeit spielt Mobilität eine zentrale Rolle. Die Mobilität der Zukunft muss dabei hohen Anforderungen gerecht werden und gleichzeitig flexibel, sicher und umweltverträglich sein.
Um zukunftsfähige Lösungen für die bodengebundene Mobilität in einer sich wandelnden Gesellschaft zu erarbeiten, vernetzt die Profilregion Mobilitätssysteme Akteure auf technischen, sozio-technischen und gesellschaftlichen Forschungsfeldern. Ziel ist es, durch effiziente, intelligente und integrierte Mobilitätssysteme Stadt und Umland als attraktives Lebens- und Arbeitsumfeld in Einklang mit dem stetig zunehmenden Transport von Menschen und Gütern zu bringen und den Forschungsstandort Karlsruhe zu stärken.
Der Austausch mit den Bürgern, als Nutzern von Mobilität, gehört zu den Aufgaben der Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe und die öffentliche Seminarreihe ist dazu ein Baustein.
Die Seminarreihe findet auf dem Campus Süd des KIT jeweils um 18 Uhr statt: Hörsaal 107, Gebäude 50.31, Gotthard-Franz-Str. 3, 76131 Karlsruhe
Termine und Referenten der Seminarreihe:
17. Oktober 2017,Der Weg zum Autonomen Fahren, Jens Ziehn (FhG-IOSB), Michael Frey (KIT)
7. November 2017, Elektromobilität: Fahrzeugtechnische Grundlagen und Nutzererfahrungen im Flotteneinsatz, Martin Gießler (KIT), Matthias Vogt (BridgingIT GmbH)
5. Dezember 2017, Neue Formen der Mobilität, Elisabeth Dütschke (FhG-ISI), Dr.-Ing. Martin Kagerbauer (KIT)
9. Januar 2018, Der Verbrennungsmotor und seine Emissionen im Realbetrieb, Dipl.-Ing. Tobias Burgert (FhG-NAS), Dr.-Ing. Olaf Toedter (KIT)
6. Februar 2017, Verbrauch und Ladeinfrastrukturbedarf von Elektrofahrzeugen - Theorie und Praxis, Michael Heilig (KIT), Simon Funke (FhG-ISI)
Mehr Informationen:
Details zum KIT-Zentrum Mobilitätssysteme: http://www.mobilitaetssysteme.kit.edu
Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.
