Menschen am KIT – Gemeinsam Einzigartig

Junge Forscherin und Forscher im Labor

Die Vielfalt des KIT gründet auf der Geschichte seiner Vorgängereinrichtungen. Die Universitätswelt, deren Wurzeln bis ins Jahr 1825 zurückreichen, steht dabei für die Breite der Disziplinen und des Wissens, während sich die Helmholtz-Welt traditionell an den großen und drängenden Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft ausrichtet. Durch den Zusammenschluss des Forschungszentrums und der Universität Karlsruhe im Jahr 2006 zum KIT ist eine Einrichtung entstanden, die in der deutschen Forschungs- und Bildungslandschaft einzigartig ist.

Hier arbeiten rund 9 000 Menschen gemeinsam daran, neue Erkenntnisse, Anwendungen und Lösungen zu schaffen, um den globalen Herausforderungen der Menschheit durch wegweisende Beiträge zu begegnen. Über 20 000 Studierende bereiten sich auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Am KIT studieren und arbeiten Menschen aus rund 120 Ländern. „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ ist als Einrichtung in Aufbau und disziplinärer Bandbreite einzigartig. Einmalig und gleichzeitig vielfältig sind auch die Menschen, die die Gemeinschaft des KIT bilden.