Wie riskant sind Nanopartikel? Online-Plattform gibt Antworten

KIT weiterhin starker Partner im Projekt DaNa2.0 - Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt für weitere vier Jahre mit 2,1 Millionen Euro

Was genau sind Nanopartikel? Welche Rolle spielen sie in der Forschung und im Alltag, und welche Risiken können sie mit sich bringen? Auf der Plattform DaNa2.0 finden Interessierte aktuelle Informationen über Auswirkungen von Nanomaterialien auf Mensch und Umwelt – wissenschaftlich fundiert und anschaulich erklärt.

Dem zugrunde liegt die Wissensdatenbank DaNa, ein interdisziplinäres Projekt, in dem Wissenschaftler aus Humantoxikologie, Ökotoxikologie, Biologie, Physik und Chemie Forschungsergebnisse zu synthetischen Nanomaterialien, Toxikologie und Risiken für die breite Öffentlichkeit allgemein verständlich aufbereiten.

Das KIT ist an dem vom Bundesforschungsministerium geförderten und von der DECHEMA koordinierten Projekt maßgeblich beteiligt: Das Institut für Angewandte Informatik (IAI) des KIT zeichnet für die Wissensplattform verantwortlich; Nanowissenschaftler des IAI bringen ihre toxikologischen Kompetenzen in die Datenbank ein.


01.10.2013