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Mikrobiologie: Bakterien warten sich selbstBrianceau/Diepold
Mikrobiologie: Bakterien warten sich selbst

Forschende des KIT zeigen, dass Bakterien in der Lage sind, einen für Infektionen zentralen Mechanismus dauerhaft zu erneuern

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Daliranit: Seltenes Mineral ist nach KIT-Forscherin benanntCourtesy Prof. Werner Paar
Daliranit: Seltenes Mineral ist nach KIT-Forscherin benannt

Vor 25 Jahren entdeckt, jetzt erstmals öffentlich zu sehen: Eine Ausstellung im Naturkundemuseum Karlsruhe erinnert an die Entdeckung des Daliranits

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Die „Erste Wand“ für ein FusionskraftwerkAmadeus Bramsiepe, KIT
Die „Erste Wand“ für ein Fusionskraftwerk

Im Verbundprojekt DINERWA arbeiten Forschende des KIT gemeinsam mit Partnern aus der Industrie an Werkstoffen und Fertigungstechnologien für Fusionskraftwerke

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Preis für energieeffiziente KommunikationstechnologienChristoph Wilhelm, KIT
Preis für energieeffiziente Kommunikationstechnologien

Für seine bahnbrechenden Forschungen für optische Hochleistungsnetze erhält Professor Christian Koos den Karl Heinz Beckurts-Preis 2025

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Demonstration gegen Rechtsextremismus in Karlsruhe. Darüber sind die Farben des KIT (Blau und Grün) als Farbverlauf gelegt. Foto: Stadt Karlsruhe, Boris Burghardt / Collage: KIT
Für Respekt, Dialog und Weltoffenheit

KIT setzt sich für Vielfalt ein – Wissenschaft lebt von Austausch und Toleranz.

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Titelseite von lookKIT zum Thema Stadt der Zukunft KIT
Stadt der Zukunft

Die aktuelle Ausgabe von lookKIT über Lösungen für die Stadt von morgen.

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Modell eines Teilchendetektors Daniela Di Maio, KIT
Botschaften aus dem All

Und was Gewitter damit zu tun haben – jetzt im Podcast "Nachgefragt".

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Studierende am KIT KIT
Studiengänge

Rund 100 Bachelor- und Masterstudiengänge am KIT.

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Exzellenz

Als Exzellenzuniversität stärkt das KIT seine Spitzenforschung, pflegt den intensiven Dialog mit der Gesellschaft und bietet verlässliche Karrierewege.

Science for Impact

Das KIT übernimmt gesellschaftliche Verantwortung und trägt zur Gestaltung einer nachhaltigen und resilienten Zukunft bei.

Veranstaltungen

Colloquium Fundamentale: Die Energiewende zwischen Politik, Risiko und Finanzierung

Colloquium Fundamentale: Die Energiewende zwischen Politik, Risiko und Finanzierung

20. November 2025 18:00 - 19:30Atrium im InformatiKOM, Geb. 50.19, KIT Campus Süd, Adenauerring 12
Abstract
Die Energiewende ist nicht nur ein technologisches, sondern vor allem ein politisches und finanzielles Projekt. Der Vortrag beleuchtet, wie politische Rahmenbedingungen die Transformation steuern können, welche Risiken sich aus politischen, technologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Faktoren ergeben und wie diese im Zusammenhang mit Finanzierungsfragen stehen. Im Fokus steht die Frage, wie Politik Investitionen erleichtern kann – und wie Lasten zwischen Staat, Wirtschaft und Verbrauchern verteilt werden können.
 
 
Wie sieht die Energieversorgung von morgen aus? Kann es funktionieren, dass wir auf fossile Energieträger verzichten, während unser Energiebedarf weiter steigt? Was bedeutet dies für die Gesellschaft? Auf den ersten Blick mag die Energiewende als ein technisches Unterfangen erscheinen, tatsächlich aber ist sie eine umfassende gesellschaftliche Transformation, die unseren Alltag, unsere Arbeitswelt und unsere Fortbewegung betrifft. Technologische Lösungen bilden eine entscheidende Voraussetzung – doch ohne die Akzeptanz und aktive Beteiligung der Gesellschaft wird die Energiewende nicht gelingen. Deshalb ist es entscheidend, auch die normativen, sozialen und politischen Dimensionen in den Blick zu nehmen und uns zu fragen, welche Werte die Energiewende leiten, wer sie mitgestaltet (und wer nicht) und was sie gerecht macht.
 
Wir laden Sie ganz herzlich zum Colloquium Fundamentale ein!
 
Das Colloquium Fundamentale begibt sich im Wintersemester 2025/26 auf eine Reise in die Energiezukunft und steht damit im Zeichen des Wissenschaftsjahrs 2025 „Zukunftsenergie“ des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt. In zwei Vorträgen geben Energieforschende Einblicke in technologische Durchbrüche bei erneuerbaren Energien und der Batterieforschung. Zudem beleuchten Expertinnen und Experten der Geistes- und Sozialwissenschaften zentrale gesellschaftliche Fragen nach Wirtschaftlichkeit, Teilhabe und sozialer Gerechtigkeit.
 
© Foto: Siasart Studio/stock.adobe.com (Generiert mit KI)
Dr. Barbara Breitschopf, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI

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