Karlsruhe und Heidelberg erweitern Forschungskooperation zu strategischer Partnerschaft

Neue Rahmenvereinbarung ergänzt HEiKA-Aktivitäten um Nachwuchsförderung, Lehre und Innovation.

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Universität Heidelberg vertiefen ihre erfolgreiche Kooperation auf dem Gebiet der Forschung und ergänzen die gemeinsam getragene wissenschaftliche Einrichtung „Heidelberg Karlsruhe Research Partnership“ (HEiKA) künftig um die Bereiche Nachwuchsförderung, Lehre und Innovation. Aus der Forschungspartnerschaft wird damit eine strategische Partnerschaft. Eine entsprechende Rahmenvereinbarung unterzeichneten der Präsident des KIT, Professor Dr. Holger Hanselka, und der Rektor der Ruperto Carola, Professor Dr. Bernhard Eitel. Die neue „Heidelberg Karlsruhe Strategic Partnership“ wird weiterhin den Kurznamen HEiKA tragen.

Die Rahmenvereinbarung erweitert die bisherige HEiKA-Kooperation auf der Basis der bestehenden Strukturen zu einer strategischen Partnerschaft, die einen deutlich erweiterten Umfang in der Zusammenarbeit ermöglicht. Längerfristige Ziele sind die Einrichtung gemeinsamer Forschungsinstitute sowie institutionenübergreifender Studiengänge und Graduiertenschulen. Auch die Bereiche Innovation und Transfer sollen verstärkt zusammen angegangen werden. Ein bereits praktiziertes Beispiel ist InnovationLab, eine gemeinsam mit Unternehmen getragene anwendungsorientierte Forschungsplattform mit dem Fokus Technologietransfer.

Vollständiger Text: Presseinformation 066/2018

rli, 05.06.2018