Presseinformation 166/2017

Nacht der Wissenschaft am KIT von 20 bis 4 Uhr

Dritte Auflage der Vortragsreihe, die Studierende verschiedener Fachrichtungen ehrenamtlich organisieren
Die Hochschulgruppe „Nacht der Wissenschaft“ hat die gleichnamige Vortragsreihe bereits zum dritten Mal organisiert (Foto: Ingo Reuter)
Die Hochschulgruppe „Nacht der Wissenschaft“ hat die gleichnamige Vortragsreihe bereits zum dritten Mal organisiert (Foto: Ingo Reuter)

Was hat eine Windel mit dem Entsalzen von Meerwasser zu tun? Wie können Pilze einerseits zu Hungernöten führen, aber andererseits Arbeitsplätze schaffen? Wie tragen Spieler-Communities zur Aids-Forschung bei? Und was hat ein Atomkern mit einer Biene zu tun? – Diese und weitere Fragen beantwortet die dritte „Nacht der Wissenschaft“ in rund 20 Vorträgen aus den unterschiedlichsten Disziplinen, die am 24. November 2017 ab 20 Uhr am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) stattfindet.

 

Dies ist bereits die dritte Nacht der Wissenschaft. Die gleichnamige Hochschulgruppe organisiert die Veranstaltung ehrenamtlich, unterstützt vom KIT, dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) am KIT, dem Arbeitskreis Kultur und Kommunikation (AKK) und dem Stadtmarketing Karlsruhe. Rund 20 Lehrende des KIT aus allen Fachrichtungen tragen mit abwechslungsreichen Vorträgen zum Programm bei. Zwischen den Vorträgen können sich Besucher und Dozenten bei einem Imbiss und Getränken austauschen. Veranstaltungsorte sind die Hörsäle Tulla, Benz und Redtenbacher rund um den Ehrenhof am Campus Süd des KIT.

 

Programm der „Nacht der Wissenschaft“
24. November 2017
Benz-Hörsaal

Gebäude 10.21 am Campus Süd des KIT

20:00 Uhr         
Die Konstruktion des regelmäßigen 65.537-Ecks mit Zirkel und Lineal, Dr. Holger Kammeyer

21:00 Uhr         
Über gescheiterte Theorien der Supraleitung: Eine historische Analyse der Wahrheitsfindung, Prof. Dr. Jörg Schmalian

22:00 Uhr         
Meerwasserentsalzung und Motoren - Neue Anwendungsgebiete für Pampers®, Prof. Dr. Manfred Wilhelm

23:00 Uhr
KCDC - Entdecke die Astroteilchenphysik vom Sofa aus, Dr. Andreas Haungs

00:00 Uhr
Gamification in Aktion - Analyse des Spielerverhaltens, Greta Hoffmann

 

Tulla-Hörsaal
Gebäude 11.40 am Campus Süd des KIT

20:00 Uhr
LHC am CERN: Mit großen Kollisionen dem Urknall auf der Spur, Prof. Dr. Thomas Müller

21:00 Uhr
Space-Time-Narratives, Prof. Dr. Ludger Pfanz

22:00 Uhr         
CUT OUT – Kunst aus Papier vom Notizblock bis zum Raumobjekt, Dr. Alexandra Axtmann

23:00 Uhr         
Wenn der Kühlschrank Toilettenpapier bestellt - die Zukunft der Internet-Technologie, Prof. Dr. Oliver Waldhorst

00:00 Uhr         
Student*innenstadt Karlsruhe – Deine Stadt. Dein Campus. Dein Zuhause!, Matthias Burgbacher

01:00 Uhr         
Science Slam, den Slam-Champion bestimmt das Publikum per Applaus

02:00 Uhr         
Higgs-Teilchen und die Bausteine des Universums, Dr. Matthias Schröder

03:00 Uhr         
Zwischen Prüfungsstress und Mikrowelle - Wie geht "gesund studieren"?, Dipl.-Soz. Felix Albrecht

 

Redtenbacher-Hörsaal
Gebäude 10.91 am Campus Süd des KIT

20:00 Uhr         
The world is not enough. Was ist Global History?, Prof. Dr. Rolf-Ulrich Kunze

21:00 Uhr         
Fluch und Segen der Schimmelpilze, Prof. Dr. Reinhard Fischer

22:00 Uhr         
Deutsch-Code, Code-Deutsch: Warum Softwareentwickler Dolmetscher brauchen, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek

23:00 Uhr         
Moment mal! Das Drehmoment und dessen Verfälschung in Literatur und Unterricht, Prof. Dr. Christian Wiesmüller und Samuel Kreis

00:00 Uhr        
Wohin mit dem Müll? Über die Entsorgung von Kernkraftwerken, Prof. Dr.-Ing. Sascha Gentes      

 

Vollständiges Programm und weitere Informationen:
http://www.ndw-ka.de


Kontakt: info does-not-exist.ndw-ka de

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

swi, 17.11.2017
Kontakt:

 

Monika Landgraf
Chief Communication Officer
Leiterin Gesamtkommunikation
Pressesprecherin
Tel: +49 721 608-41150
Fax: +49 721 608-43658
presse does-not-exist.kit edu

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Sandra Wiebe
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