Presseinformation 080/2017

Innovationstag: „Jeder Konzern war mal ein Start-up“

Unter dem Motto „Neues Schaffen“ treffen sich am KIT Innovatoren, Unternehmen, Investoren, Studierende, Beschäftigte und die regionale Gründerszene zum jährlichen Innovationstag NEULAND
Anschaulich und kompetent führen Gründer und Start-ups des KIT ihre Ideen auf dem Innovationstag NEULAND vor. (Bild: KIT)
Anschaulich und kompetent führen Gründer und Start-ups des KIT ihre Ideen auf dem Innovationstag NEULAND vor. (Bild: KIT)

Der Innovationstag des KIT am Mittwoch, 28. Juni 2017, bietet eine Plattform für alle, die sich für Innovationen interessieren. Impulsbeiträge aus der Forschung, Pitches zu Technologien und Gründungen sowie eine Innovationsausstellung bieten den Besuchern die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, neue Ideen zu entwickeln und Unterstützer zu treffen. Den Höhepunkt am Abend bildet der Impulsvortrag von Professor Dr. Michael Kaschke, Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss AG, zum Thema „Jeder Konzern war einmal ein Start-up – was bleibt davon erhalten?“.

 

 „Die Überführung von Erkenntnissen in die Anwendung begreifen alle Mitglieder des KIT als ihren Beitrag zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen“, unterstreicht Professor Thomas Hirth, Vizepräsident für Innovation und Internationales am KIT. „Mit dem Innovationstag bieten wir den Akteuren am KIT und in der gesamten Region die Plattform, um ihre Ideen weiterzuentwickeln und passende Partner für die Umsetzung zu finden.“

 

Unter dem Motto „Neues schaffen" treffen sich Studierende, wissenschaftliche Beschäftigte des KIT, Gründer, Industriepartner, Investoren und Netzwerkpartner auf dem Innovationstag. Hier werden die Vielfalt der Innovationen am KIT erlebbar und der Austausch zu Projekten und neuen Ideen gefördert. Der Innovationstag bietet eine Vielzahl an Seminaren und Workshops an – etwa zu Finanzierungsmöglichkeiten, Patenten, Kommunikation und Verhandlungen. Spannende Projekte aus der Forschung des KIT in den Bereichen Energie, Information und Mobilität tragen ihre Ansätze und Ergebnisse vor. Eine Innovationsgalerie stellt ausgewählte Forschungs- und Gründerteams vor. Aktuelle Technologieprojekte des KIT präsentieren sich beim R2B-Techpitch und die jüngsten Ausgründungsprojekte beim Gründerpitch, unter anderem mit Ideen zur Krebsfrüherkennung, Trinkwasseraufbereitung, multifunktionalen Nanopelzen und sensiblen Roboterfingern.

 

Auf dem Abendprogramm stehen die Verleihung des Gründerpreises und des Innovationspreises des KIT, der Impulsvortrag „Jeder Konzern war einmal ein Start-up – was bleibt davon erhalten?“ von Michael Kaschke, dem Vorstandsvorsitzenden der Carl Zeiss AG und ein Late-Night-Talk rund um Innovation.

 

Das komplette Programm des Innovationstages und den Link für Interessierte zur kostenlosen Anmeldung (gerne bis zum 21. Juni 2017) finden Sie unter:

http://www.kit-neuland-innovationstag.de

 

NEULAND – der Innovationstag am KIT ist als Teil des Projekts KIT-Gründerschmiede entstanden und hat sich zum zentralen Event der  dritten Kernaufgabe des KIT, Innovation,  entwickelt – als Schaufenster, als Technologie- und Gründungsbörse und als Treffpunkt für Partner, Freunde und Förderer aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Das Projekt KIT-Gründerschmiede wird im Rahmen des EXIST-IV-Programms „Gründungskultur“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert.

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

kes, 19.06.2017
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Chief Communication Officer
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