Presseinformation 064/2012

KIT-Informatik: Spitze im CHE-Hochschulranking

Studienbedingungen und Forschungsreputation mit sehr guten Bewertungen

Im aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) schneidet das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Fach Informatik sehr gut ab: In der Kategorie „Studiensituation insgesamt“ liegt es in der Spitzengruppe. Die Informatik am KIT zeichnet außerdem der sehr gute Ruf ihrer Forschung aus. Gute Ergebnisse erzielte auch das Fach Sport/Sportwissenschaft. Das CHE Hochschulranking erscheint am Mittwoch, 2. Mai, im ZEIT Studienführer.

Die Informatik am KIT liegt unter anderem in den Kategorien „Forschungsreputation“ und „Studiensituation insgesamt“ in der Spitzengruppe. Besonders gut bewerteten die Studierenden die IT-Infrastruktur, den Wissenschaftsbezug sowie das Kriterium Berufsbezug, bei dem sich das KIT aus der Mittelgruppe in die Spitzengruppe verbessern konnte.

Auch beim Fach Sport/Sportwissenschaft reiht sich das KIT bei der „Studiensituation insgesamt“ in die Spitzengruppe ein, ebenso bei den einzelnen Indikatoren Studierbarkeit, Betreuung und Wissenschaftsbezug.

Das CHE Hochschulranking untersucht mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking Urteile von mehr als 250.000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Jedes Jahr bewertet es ein Drittel der Fachbereiche neu. 2012 waren es Biologie, Physik, Chemie, Geowissenschaften und Geografie, Mathematik und Informatik sowie Pharmazie, Medizin, Zahnmedizin, Pflegewissenschaften und Sportwissenschaft.

Das aktuelle CHE Hochschulranking erscheint am 2. Mai 2012 im ZEIT Studienführer 2012/13. Bereits ab dem 30. April ist es unter www.zeit.de/hochschulranking abrufbar.

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

le, 30.04.2012
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