Presseinformation 124/2010

Wie erleben Studierende das KIT?

Das Magazin ZEIT CAMPUS zieht bei einer Podiumsdiskussion Bilanz
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Die Forschung im Blick? Wie der Studienalltag am KIT aussieht, ist Thema einer Diskussionsrunde. (Foto: KIT)

Wie funktioniert die Verbindung von Forschung und Lehre am KIT? Ein Jahr nach der Fusion von Universität und Forschungszentrum Karlsruhe will das Studierendenmagazin ZEIT CAMPUS eine Zwischenbilanz ziehen: Die Diskussionsrunde „Ein Jahr Forschung und Lehre am KIT – wie geht es weiter?“ findet am Dienstag, 9. November 2010, um 18 Uhr im NTI-Hörsaal, Engesserstraße 5, am KIT-Campus Süd statt.

Wie erleben Studierende den Universitätsalltag an der größten deutschen Wissenschaftseinrichtung? Über diese und weitere Fragen diskutieren mit Jan-Martin Wiarda, Redakteur im Ressort Chancen der ZEIT, Vertreter aus Politik, Lehre und Forschung: Klaus Tappeser, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Professor Jürgen Becker, am KIT als Chief Higher Education Officer (CHEO) verantwortlich für Studium und Lehre, Professor Andreas Kirsch, Studiendekan der Fakultät für Mathematik am KIT, Anselm Laube, Student und Vorsitzender des Unabhängigen Studierendenausschusses (UStA) am KIT, sowie Dr. Zoltan Nochta, Deputy Director beim SAP Research Center Karlsruhe.

Die Diskussionsrunde ist eine Veranstaltung von ZEIT CAMPUS in Kooperation mit dem ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK) am KIT, der KIT-Dienstleistungseinheit Presse, Kommunikation und Marketing (PKM) sowie der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH. Professorin Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK wird die Podiumsteilnehmer und die Gäste begrüßen.

Nähere Informationen finden Sie unter www.zeit.de/veranstaltungen im Internet.

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

le, 25.10.2010
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