Presseinformation 078/2010

Deutsch als Herausforderung

KIT lädt am 5. Juli ausländische Studierende zum Erfahrungsaustausch ein
Wie lerne ich im Ausland am besten die Sprache? Darum dreht sich eine Veranstaltung am KIT. (Foto: Sandra Göttisheim)
Wie lerne ich im Ausland am besten die Sprache? Darum dreht sich eine Veranstaltung am KIT. (Foto: Sandra Göttisheim)

Wenn ausländische Studierende nach Deutschland kommen, müssen sie sich nicht nur auf eine andere Kultur einstellen, vielmehr müssen sie auch eine Sprache lernen – und diese zur gleichen Zeit auch schon einsetzen. Um sie dabei zu unterstützen, lädt das KIT sie am 5. Juli, 14.30 bis 18.30 Uhr, ins Ostendorfhaus (Weberstraße 5) zu einem Erfahrungsaustausch ein.

Die DAAD-Stipendiaten Nanda Win Aung, Pascaline Ndung’u, Kondwani Simukonda, Mira Tripathi und David Mercado berichten über ihr Verhältnis zur und ihre Erlebnisse mit der deutschen Sprache, danach diskutieren sie mit Studierenden. Auch mit Vertretern des Akademischen Auslandsamts, des Studienkollegs, des Studiengangs „Resources Engineering" und des House of Competence am KIT sowie des Büros für Integration der Stadt Karlsruhe und der Volkshochschule können die Studierenden ins Gespräch kommen. Diese Einrichtungen stellen ihr Sprachangebot im Laufe der Veranstaltung kurz vor.

Das House of Competence und der Masterstudiengang Resources Engineering der Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften am KIT organisieren die Veranstaltung. Sie ist Teil der Reihe „Die deutsche Sprache und ich“ des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes (DAAD). Zum Programm im Ostendorfhaus gehört auch eine Posterpräsentation.

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

ele, 25.06.2010
Kontakt:

 

Monika Landgraf
Chief Communication Officer
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Pressesprecherin
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Die Presseinformation steht auch als PDF-Datei zur Verfügung.