Exzellente Forschung und Lehre: KIT als fester Teil der TU9

TU9-Universitäten sind seit 15 Jahren wesentliches Element des Wissenschafts- und Innovationsstandortes Deutschland – jetzt mit neuer Website
Präsident Holger Hanselka
Der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka, freut sich über das Erfolgsmodell TU9. (Foto: Markus Breig, KIT)

Tradition, Exzellenz und Innovation kennzeichnen die TU9-Universitäten, die entscheidend zum technologischen Fortschritt beitragen. Am 26. Januar 2006 wurde aus einem informellen Austausch unter neun Technischen Universitäten (TU) in Deutschland die TU9-Allianz. Ihr gehören die RWTH Aachen, TU Berlin, TU Braunschweig, TU Darmstadt, TU Dresden, Leibniz Universität Hannover, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die TU München und die Universität Stuttgart an. Die TU9-Allianz steht für zukunftsweisende Forschung in den Ingenieur- und Naturwissenschaften.

„Zum 15. Geburtstag von TU9 steht fest: Der Verband der neun führenden technischen Universitäten in Deutschland ist ein Erfolgsmodell“, sagt der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka. „TU9-Unis setzen bedeutende Impulse bei der Ingenieurausbildung und tragen so entscheidend zum technologischen Fortschritt bei. Sie fördern den Wissens- und Technologietransfer und übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft. Karlsruhe stellte damals den Gründungspräsidenten“, so Hanselka weiter. „Bis heute sind wir stolz, Mitglied zu sein: Herzlichen Glückwunsch, TU9!“

Weltweit genießen die TU9-Universitäten einen hervorragenden Ruf als Forschungs- und Lehreinrichtungen, die Wissens- und Technologietransfer fördern, herausragenden Nachwuchs ausbilden und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Zur Feier des Tages stellt die TU9-Allianz ihre neue Website vor: www.tu9.de

jwa, 25.01.2021