Tragisches Busunglück: Studierende des KIT unter den Opfern

Das KIT trauert um seine vier Studentinnen und Studenten, die bei dem schweren und tragischen Busunglück in den peruanischen Anden ums Leben kamen.

„Unser tiefstes Mitgefühl ist bei den Angehörigen und Freunden unserer Studierenden. Wir sind sehr traurig“, sagt der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka. „Das sind schwere Tage für uns am KIT“, sagt der Vizepräsident des KIT für Lehre und akademische Angelegenheiten, Professor Alexander Wanner. „Die Erinnerung an die Verstorbenen werden wir gemeinsam mit ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen bewahren.“ Das Präsidium des KIT sucht und hält den Kontakt zu den betroffenen Familien, um sie in dieser schweren Zeit zu unterstützen.

Die vier Studierenden des KIT waren unterwegs in Peru, um dort die Hochzeit eines Kommilitonen zu besuchen. Nach Berichten lokaler Medien geschah das Unglück am vergangenen Sonntag, den 29.10.17 um 23:50 Ortszeit in der Nähe der Stadt Huancayo in Zentral-Peru. Der mit 45 bis 50 Personen besetzte Bus kam von der Straße ab und stürzte einen 200 m tiefen Abhang hinab in den Fluss Mantaro, in dem er versank.
 

lg/le, 04.11.2017, aktualisiert am 06.11., 08.11.