Im aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) schneidet das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Fach Informatik sehr gut ab: In der Kategorie „Studiensituation insgesamt“ liegt es in der Spitzengruppe. Die Informatik am KIT zeichnet außerdem der sehr gute Ruf ihrer Forschung aus. Gute Ergebnisse erzielte auch das Fach Sport/Sportwissenschaft. Das CHE Hochschulranking erscheint am Mittwoch, 2. Mai, im ZEIT Studienführer.
Die Informatik am KIT liegt unter anderem in den Kategorien „Forschungsreputation“ und „Studiensituation insgesamt“ in der Spitzengruppe. Besonders gut bewerteten die Studierenden die IT-Infrastruktur, den Wissenschaftsbezug sowie das Kriterium Berufsbezug, bei dem sich das KIT aus der Mittelgruppe in die Spitzengruppe verbessern konnte.
Auch beim Fach Sport/Sportwissenschaft reiht sich das KIT bei der „Studiensituation insgesamt“ in die Spitzengruppe ein, ebenso bei den einzelnen Indikatoren Studierbarkeit, Betreuung und Wissenschaftsbezug.
Das CHE Hochschulranking untersucht mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking Urteile von mehr als 250.000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Jedes Jahr bewertet es ein Drittel der Fachbereiche neu. 2012 waren es Biologie, Physik, Chemie, Geowissenschaften und Geografie, Mathematik und Informatik sowie Pharmazie, Medizin, Zahnmedizin, Pflegewissenschaften und Sportwissenschaft.
Das aktuelle CHE Hochschulranking erscheint am 2. Mai 2012 im ZEIT Studienführer 2012/13. Bereits ab dem 30. April ist es unter www.zeit.de/hochschulranking abrufbar.
Im Dialog mit der Gesellschaft entwickelt das KIT Lösungen für große Herausforderungen – von Klimawandel, Energiewende und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen bis hin zu Künstlicher Intelligenz, technologischer Souveränität und demografischem Wandel. Als Die Universität in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint das KIT wissenschaftliche Exzellenz vom Erkenntnisgewinn bis zur Anwendungsorientierung unter einem Dach – und ist damit in einer einzigartigen Position, diese Transformation voranzutreiben. Damit bietet das KIT als Exzellenzuniversität seinen mehr als 10 000 Mitarbeitenden sowie seinen 22 800 Studierenden herausragende Möglichkeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten. KIT – Science for Impact.