Presseinformation 069/2011

Mit dem KIT an die Spitze

Das Karlsruher Institut für Technologie stellt als neuer Partner des beliebten Karlsruher Volkslaufs „Badische Meile“ die größte Laufgruppe
Sportlich zum Erfolg: Die Förderung des Betriebssports ist eines der Ziele  der Kooperation des KIT mit der „Badischen Meile“ (Foto: KIT)
Sportlich zum Erfolg: Die Förderung des Betriebssports ist eines der Ziele der Kooperation des KIT mit der „Badischen Meile“ (Foto: Institut für Sport und Sportwissenschaft, KIT)

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist 2011 erstmals Partner der LG Region Karlsruhe beim traditionsreichen Volkslauf „Badische Meile“. Bereits bei seiner ersten Teilnahme als Team wird das KIT am 8. Mai die größte Laufgruppe stellen. Mit dem neu ausgelobten „U 19“-Preis setzt das KIT einen weiteren Akzent: Der Nachwuchspreis ehrt die jeweils drei schnellsten Läuferinnen und Läufer in der Altersklasse unter 19 Jahre.

KIT-Präsident Horst Hippler freut sich über die Kooperation: „In Ergänzung seines naturwissenschaftlich-technischen Profils unterstützt das KIT auf wissenschaftlicher Ebene den Leistungs- und Spitzensport. Gleichermaßen wichtig ist es uns, mit Aktionen wie dieser Partnerschaft unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unsere Studierenden sowie den Breitensport allgemein zu unterstützen. Unseren Läuferinnen und Läufern wünsche ich ähnliche Erfolge wie bei früheren Volksläufen.“

Hoch zufrieden über die neue Partnerschaft zeigt sich auch Holger Wlasak, Vorstandsmitglied der LG Region Karlsruhe und Mitorganisator der „Badischen Meile“: „Die Zusammenarbeit zwischen dem KIT und der ‚Badischen Meile‘ befördert Karlsruhes Ruf als Sportstadt. Außerdem gewinnt die ‚Badische Meile‘ durch die Partnerschaft mit dem KIT weiter an Bedeutung.“

Auch Dr. Thomas Windmann, Leiter der Abteilung Presse, Kommunikation und Marketing (PKM), die federführend die Koordinierung der Veranstaltung am KIT übernommen hat, begrüßt die Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit einer Traditionsveranstaltung wie der ‚Badischen Meile‘ – nicht nur, weil wir damit die Verbundenheit des KIT mit der Region zum Ausdruck bringen, sondern auch zeigen, dass KIT mehr als Naturwissenschaft und Technik ist.“

Die Kooperation soll indes nicht nur dazu dienen, KIT als Marke weithin sichtbar zu machen. Auch soll sie dem Hochschul- und Betriebssport am KIT Impulse geben: „Betriebssport steigert nicht nur Lebensfreude, Gesundheit und Leistungsfähigkeit“, meint Windmann. „Wie sehr die gemeinsame sportliche Aktivität von Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterschiedlichster Abteilungen des KIT die zwischenmenschlichen Beziehungen und den Teamgeist stärkt, war bei den Lauftreffs deutlich spürbar. Das erzeugt letztlich auch das gute Arbeitsklima, das wir für unseren Erfolg benötigen.“

Um den sportlichen Erfolg auf der 8,8889 Kilometer langen Strecke zu gewährleisten, hatten die Experten des Instituts für Sport und Sportwissenschaft am KIT im Vorfeld ein gezieltes Lauftraining angeboten. „Zudem konnten die Läuferinnen und Läufer unsere professionelle Leistungsdiagnostik nutzen, die wir auch nach außen als Dienstleistung anbieten. So arbeiten wir in diesem Bereich seit Längerem erfolgreich mit den Fußballprofis des KSC zusammen“, erklärt Dr. Dietmar Blicker, Leiter des Hochschulsports am KIT.

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

del, 02.05.2011
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