Presseinformation 066/2009

Auftritt der Talente

KIT und Hector-Seminar kooperieren: Schülerinnen und Schüler stellen Projektergebnisse vor
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Am Start: Begabte Schülerinnen und Schüler des Hector-Seminars präsentieren ihre Ergebnisse aus Projekten am KIT. (Foto: International Department)

In Projekten am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) lernen begabte Schülerinnen und Schüler des Hector-Seminars wissenschaftliches Arbeiten. Arbeitskreisleiter des Seminars und wissenschaftliche Mitarbeiter des KIT betreuen die Projekte. Die Ergebnisse präsentieren die Schüler der Mittelstufe beim Projektfest am Samstag, 4. Juli, 10.30 Uhr, im International Department (Schlossplatz 19, Geb. 20.10).

Acht Teams stellen ihre Projekte in kurzen Vorträgen und einer Posterpräsentation vor und beantworten die Fragen von Mitschülern, Eltern, Lehrern und Wissenschaftlern. Von der Brennstoffzelle bis zur Robotik reicht die Bandbreite an Themen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen beschäftigen. Arbeitskreisleiter und Wissenschaftler betreuen sie etwa drei Monate, wenn sie Strategiespiele entwickeln oder Antibiotika untersuchen. Andere Projekte drehen sich um Spielanalyse und Verschlüsselung von Daten, um Geoinformatik und Chemie.

Das Hector-Seminar ist ein Projekt zur Hochbegabtenförderung in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Standorte sind Heidelberg, Karlsruhe und Mannheim. Die Hector-Stiftung hat das seit dem Jahr 2000 laufende Seminar in Kooperation mit dem Oberschulamt Karlsruhe ermöglicht. Stiftungsgründer ist Hans-Werner Hector. Das Hector-Seminar arbeitet bei der Begabtenförderung eng mit dem International Department zusammen.

Von 9.30 Uhr an stehen der Leiter des Hector-Seminars, Dr. Jan Erichsen, sowie die Arbeitskreisleiter der Projekte für ein Pressegespräch zur Verfügung (Anmeldung siehe „Weiterer Kontakt“ auf Seite 1). Detaillierte Informationen zum Hector-Seminar und den Projekten erhalten Journalisten am Veranstaltungstag mit der Pressemappe.

Im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schließen sich das Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft und die Universität Karlsruhe zusammen. Damit wird eine Einrichtung international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften aufgebaut. Im KIT arbeiten insgesamt 8000 Beschäftigte mit einem jährlichen Budget von 700 Millionen Euro. Das KIT baut auf das Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation.

Die Karlsruher Einrichtung ist ein führendes europäisches Energieforschungszentrum und spielt in den Nanowissenschaften eine weltweit sichtbare Rolle. KIT setzt neue Maßstäbe in der Lehre und Nachwuchsförderung und zieht Spitzenwissenschaftler aus aller Welt an. Zudem ist das KIT ein führender Innovationspartner für die Wirtschaft.

ele, 26.06.2009
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