KIT-Teams räumen beim nationalen Finale des Imagine Cup ab

In den Kategorien "Innovation" und "Games" haben KIT-Studierende und ihre Mentoren Alexander Wachtel und Korbinian Molitorisz jeweils den ersten und zweiten Platz belegt.
KIT-Gewinnerteam der Kategorie "Innovation" (Foto: Microsoft)
Und die Erstplatzierten in der Kategorie "Games" (Foto: Microsoft)
Am 3. und 4. April fand in Berlin das nationale Finale des Imagine Cup 2014 statt. 15 Teams, je fünf in den Kategorien "Games", "Innovation" und "World Citizenship", präsentierten ihre Projekte live vor der Jury und den Teilnehmern der Student Technology Conference in Berlin. Mit insgesamt fünf Teams stellte das IPD Tichy ein Drittel der Finalisten.

In der Kategorie "Innovation" gewannen die Studierenden Jérôme Urhausen, Elisaweta Masserova, Ainara Askar und Emanuel Jöbstl mit ihrer Idee "Krowd". Das System erfasst Bewegungen von Menschenmassen und analysiert die Daten in Echtzeit. So behalten Sicherheitsdienste und Rettungskräfte bei Massenpaniken den Überblick.

Platz eins in der Kategorie "Games" ging an die Informatikstudenten Daniel Reichert und Tim Reiter für ihr Spiel "Mr. Skyjump". Bei dem vertikalen Jump 'n' Run-Spiel, das die Geschicklichkeit der Spieler fordert und fördert, können dank dem Mehrspielermodus auch jederzeit Freunde mit ins laufende Spiel einsteigen.

Die Erstplatzierten der jeweiligen Kategorie kämpfen nun im internationalen Halbfinale um den Einzug in das internationale Finale in Seattle (USA) im Juli. Das KIT stellt zwei der drei teilnehmenden Teams und hat somit auch hier gute Erfolgschancen. 


09.04.2014