17.12.2012: Vom 04. Bis 06. Dezember fand das diesjährige CTI Getriebesymposium mit Beteiligung des KIT Zentrums Mobilitätssysteme in Berlin statt. Das Internationale CTI Symposium „Innovative Fahrzeug-Getriebe, Hybrid & Elektro-Antriebe“ mit seiner angeschlossenen Fachausstellung „Transmission Expo“ ist die wichtigste Veranstaltung in Europa, für den Austausch zwischen Industrie und Wissenschaft über zukunftsfähige Antriebssysteme und fortschrittliche Getriebetechnik für konventionelle und elektrifizierte Fahrzeuganwendungen. Das KIT Zentrum Mobilitätssysteme aus dem Topic Antriebssysteme präsentierte sich u.a. auf der begleitenden Fachausstellung, neben 120 weiteren Ausstellern, mit neuen Forschungs- und Entwicklungsansätzen für zukunftsfähige Fahrzeugantriebe. Ein Highlight war die Weltpremiere eines neuen erweiterten Validierungsframeworks, an einem live auf dem KIT Stand betriebenen Prüfstand. Hier wurden in Zusammenarbeit mehrerer KIT Institute - aus einer Initiative des KIT Zentrums Mobilitätssysteme heraus - ein Prüfstand entwickelt, welcher erstmals in Echtzeit virtuelle und individuelle Fahrermodelle und die Simulation der Verkehrsumgebungssituation mit einer realen physikalischen Beanspruchung von Getriebekomponenten kombiniert. Damit werden neue Möglichkeiten zur Entwicklung neuer Antriebssysteme unter Berücksichtigung zunehmend komplexeren Randbedingungen ermöglicht.
Zentrum Mobilitätssysteme
13.12.2012: Im Rahmen von zwei projektierten Verglasungsvorhaben in Russland besuchte eine Delegation von Rosatom unter der Leitung von Frau Anzhelika Khaperskaya zusammen mit Vertretern eines deutschen Industriekonsortiums das Institut für Nukleare Entsorgung (INE) am KIT, um sich über die hier entwickelte Technologie und den Stand von Wissenschaft und Forschung zu informieren. Von besonderem Interesse waren die Themen: Charakterisierung hochradioaktiver Abfalllösungen, produktspezifische Auslegung des Verglasungsofens sowie Anforderungen an das Glasprodukt. Die Besucher besichtigten anschließend die Prototypverglasungsanlage (PVA) sowie die Verglasungseinrichtung Karlsruhe (VEK).
Institut für Nukleare Entsorgung (INE)
21.12.12: Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2012. Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!
Ihr CSO 4 Team
Joachim Knebel, Robin von Both und Angelika Linz
12.12.2012: Die Europäische Spallationsneutronenquelle ESS in Lund ist als eine multidisziplinäre Forschungseinrichtung konzipiert, die die weltweit stärkste Neutronenquelle betreiben soll. Untersuchungsschwerpunkte sind Lebenswissenschaften, Energie, Umwelttechnologien und physikalische Grundlagenforschung. Ferenc Mezei, Leiter des Targetteams bei ESS, besuchte das KIT und informierte sich bei Robert Stieglitz, Leiter des INR, über die hervorragenden experimentellen Möglichkeiten, unterschiedliche Designvarianten des Spallationstargets in den Versuchsanlagen L-Star und HeLoKa-LP bis zu einer geometrischen Abbildung im Maßstab 1:1 zu untersuchen. KIT hat auch wesentliche Materialdaten zu Wolfram und Sicherheitsuntersuchungen für ESS erstellt.
Europäische Spallationsneutronenquelle ESS
7.12.2012: Unter Vorsitz von Professor Horst Michael Prasser von der ETH Zürich fand am 6./7. Dezember 2012 die Helmholtz-Zwischenbegutachtung des KIT-Programms ‚Nukleare Entsorgung und Sicherheit‘ statt. Nach einer Besichtigung der Versuchsanlagen präsentierten die beteiligten Institute sowie die Programmleitung wissenschaftliche Ergebnisse der als nationale Vorsorgeforschung durchgeführten Arbeiten. Joachim Knebel gab einen Ausblick auf die zukünftige Ausrichtung des Programms, wobei im Sinne der nationalen Energiewende Teile der Arbeiten zu Flüssigmetallen, Wasserstoff und Hochtemperaturmaterialien in die Programme ‚Erneuerbare Energien‘ und ‚Speicher und vernetzte Infrastrukturen‘ umorientiert werden.
Helmholtz-Programm
5.12.2012 Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann informiert sich am KIT über neue Fahrzeug- und Mobilitätskonzepte, die am KIT-Campus Ost für Mobilität und Innovation entwickelt werden. Der Sprecher des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme, Prof. Frank Gauterin, stellt das Vehicle Efficency Lab zur Ermittlung des Gesamtenergieverbrauchs eines Fahrzeugs sowie Higtech-Rollenprüfstande vor. Dr. Olaf Wollersheim erläutert das Dachprojekt Competence E. Das studentische KARaceIng Team zeigt seine erfolgreichen Elektro-Rennwagen, die jedes Jahr vollständig neu konzipiert und aufgebaut werden.
Pressenews
03.12.2012 Vom 14.-18. Januar findet am KIT die "ACTINET-I3 ThUL Spring School 2013 in Actinide Chemistry" statt. Die folgenden Themen werden behandelt:
- Relativistic quantum chemistry of actinides
- Electronic structure of the solid state
- Spectroscopy for actinide research
- Experimental techniques in actinide research
Die vollständige Übersicht über alle Vorträge ist ab sofort verfügbar.
Weitere Informationen über die Spring School gibt es auch auf den Seiten der ACTiNET i3-Initiative.
ThUL School in Actinet
30.11.2012 Auf der Gründungsversammlung des „Solar Cluster Baden-Württemberg e.V.“ wurde der Verein mit 31 Mitgliedern aus der Taufe gehoben. Das KIT wurde als Gründungsmitglied von Joachim Knebel vertreten. Der Zweck des Vereins ist die Förderung und Weiterentwicklung der Nutzung der Solarenergie in Baden-Württemberg und seiner Akteure. Die Nutzung der Solarenergie schließt dabei alle mittels Photovoltaik und Solarthermie erzeugten Energieformen, einschließlich elektrischer Energie, Wärme, Kälte und chemischer Energie ein. Eingeschlossen sind neben den Komponenten zur Energiewandlung, etwa der Strom- und Wärmeerzeugung aus Solarenergie, ebenso die Speicher, Managementsysteme und weitere. Als Vorsitzender wurde Herr Dieter Manz von der Manz AG gewählt.
29.11.2012 Die Vertreter des European Network of Environmental Research Organisations (ENERO) aus insgesamt 11 Ländern haben sich am KIT über die wissenschaftlichen Arbeiten im KIT-Zentrum Klima und Umwelt sowie im KIT-Zentrum Energie erkundigt. Prof. Johannes Orphal (Sprecher des Zentrums ZKU) und Dr. Joachim Knebel (CSO-4) gaben einen Überblick über die strategische Ausrichtung und wesentliche Arbeitsergebnisse der Zentren. Joachim Knebel erläuterte die Relevanz der Arbeiten am KIT für die Energiewende in Deutschland. Als Besichtigungspunkt stand die Wolkenkammer AIDA auf dem Programm: Prof. Thomas Leisner, Leiter des IMK-AAF, erklärt das Experiment, mit welchem der Einfluss organischer Aerosole auf die Wolkenbildung und den Wassertransport in der mittleren Atmosphäre untersucht wird.
14.11.2012 Das im Rahmen der programmorientierten Förderung der Helmholtz-Gemeinschaft u.a. am KIT durchgeführte Programm Kernfusion wurde unter dem Vorsitzenden Professor Uwe Schumacher, Emeritus der Universität Stuttgart, von einer internationalen Kommission wissenschaftlich begutachtet. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler präsentierten die in den letzten zweieinhalb Jahren am KIT erzielten wissenschaftlich-technischen Ergebnisse im Bereich Fusionstechnologien und Fusionsmaterialien. Eine Besichtigung der Versuchseinrichtungen rundete das Programm ab.
Programm Kernfusion am KIT
13.11.2012 Im Rahmen einer vom Kompetenzverbund Kerntechnik unter dem Motto „Was wird aus Deutschlands kerntechnischer Kompetenz? Herausforderungen des beschleunigten Ausstiegs aus der Kernenergie“ veranstalteten Presse-Veranstaltung diskutierten Journalisten aus den Bereichen Printmedien und Radio mit Vertretern des Umweltministeriums Baden-Württemberg, des Forschungszentrums Jülich, der Technischen Universität Dresden und des KIT. Dr. Peter Fritz führte in die Thematik ein, Prof. Antonio Hurtado erläuterte aktuelle Entwicklungen an den kerntechnischen Lehrstühlen in Deutschland. Eine Führung durch KIT-Labore aus den Themenbereichen Sicherheit und Entsorgung sowie Gespräche mit Nachwuchswissenschaftlern vor Ort rundeten den Besuch ab.
07.11.2012 Das Kommunale Energieforum der EnBW ODR AG, das in Ellwangen ausgerichtet wurde, stand unter dem Thema 'Intelligente Energiesysteme, Netzspeicher und Netzentwicklung für die Energiewende'. Das Forum wurde von etwa 200 Landräten, Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus dem Einzugsgebiet der EnBW Ostwürttemberg DonauRies besucht, die sich über den Stand von Wirtschaft/Energieversorger und Technik zum Thema informierten. Joachim Knebel berichtete über die 'Energiewende aus Sicht der Wissenschaft' mit speziellem Augenmerk auf neue Speichertechnologien, intelligente Strom-, Gas- und Informationsnetze, Elektromobilität sowie auf die wissenschaftlichen Beiträge, die das KIT als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft zur Umsetzung der Energiewende leistet.
EnBW Ostwürttemberg DonauRies
06.11.2012 Zu einem Besuch an seiner Alma Mater kam der Vorsitzende der Chilenisch-Deutschen Freundschaftsgruppe in der Abgeordnetenkammer, Juan Carlos Latorre, gemeinsam mit Abgeordneten und Senatoren aus Chile an das KIT. Latorre, der an der Universität Karlsruhe (TH) Raumplanung studierte, informierte sich nun über die Themen Bergbau, Nachhaltigkeit und Erneuerbare Energien. Insbesondere nutzte er die Gelegenheit, mit Dr. Joachim Knebel, dem Chief Science Officer des KIT, über Energieeffizienz im Rahmen der deutschen Energiewende zu sprechen. Die Diskussion der möglichen Auswirkungen auf Südamerika rundeten den Besuch ab.
(Bildquelle: eilbote-online.de)
06.11.2012 Erstmals in Karlsruhe fand die internationale Tagung Land.Technik statt, die zum 70. mal vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) durchgeführt wurde. Aus der langen und erfolgreichen Tradition der Tagung in Wissenschaft und Industrie und aus der Spitzenerstellung der Landmaschinenindustrie im allgemeinen wirtschaftlichen Umfeld leitet sich das diesjährige Tagungsmotto "Mit Erfahrung und Innovationskraft zu mehr Effizienz" ab.
Das Grußwort des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hielt Dr.-Ing. Joachim Knebel, Chief Science Officer (CSO), in der Plenarveranstaltung. Prof. Marcus Geimer berichtete, dass heute Hybridtechnologien und elektrische Antriebe zur Einsparung von Kraftstoffen für Landmaschinen untersucht würden. Bereits am Vortag besuchten die Teilnehmenden die Labors des Instituts für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) am Campus Ost.
Homepage Land.Technik
20.9.2012: Die 25. Sitzung des Kompetenzverbunds Kerntechnik, einem Netzwerk deutscher Forschungsinstitutionen und Hochschulen zur Erhaltung der kerntechnischen Kompetenz, fand unter Leitung seines Sprechers Dr. Peter Fritz an der Technischen Universität Dresden statt. Die Partner des Verbunds berichteten über die neuesten Entwicklungen und wissenschaftlichen Ergebnisse in ihren Einrichtungen. Prof. Antonio Hurtado von der TU Dresden berichtete über das Kerntechnische Lehrangebot in Deutschland sowie die Situation der Studierenden und Doktoranden in der Kerntechnik.
http://nuklear-server.ka.fzk.de/Kompetenzverbund/start.htm
26.10.2012 Am KIT fand das aktuelle Treffen des Steering Committee des EERA Joint Programme on Energy Storage statt. Zehn Forschungseinrichtungen aus Österreich, Spanien, Portugal, Bulgarien und Deutschland präsentierten ihre wissenschaftlichen Arbeiten zur Energiespeicherung und besprachen das weitere Vorgehen. Zudem wurde der Status der sechs Unterprogramme diskutiert:
- Elektrochemische Speicherung,
- Chemische Speicherung,
- Thermische Speicherung,
- Mechanische Speicherung,
- Supraleitende magnetische Energiespeicherung und
- Techno-Ökonomie.
Homepage des Joint Programme on Energy Storage
30.10.2012 Am Donnerstag, den 22. November veranstaltet das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme um 16.00 Uhr im Tulla-Hörsaal im Gebäude 11.40 auf dem Campus Süd die diesjährige Carl-Benz Gedächtnisvorlesung, die jedes Jahr im November an den bekanntesten Absolventen unserer Hochschule erinnert. Mit hochrangigen Referenten wird im Programmteil zu aktuellen Fragen der Mobilitätsforschung Stellung genommen und ein Überblick über die Aktivitäten des Zentrums im zurückliegenden Jahr gegeben. Erstmals wird in diesem Jahr der Ernst-Schoemperlen-Preis für herausragende Abschlussarbeiten im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik und der Kraftfahrzeugwirtschaft verliehen.
KIT-Zentrum Mobilitätssysteme24.10.2012 In seiner jüngsten Sitzung wählte der Fakultätsrat der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Olaf Dössel zum neuen Dekan der Fakultät. Prof. Uli Lemmer wurde zum Prodekan gewählt, während Prof. Thomas Zwick die Funktion des Studiendekans auch künftig inne hat. Joachim Knebel, Chief Science Officer des KIT, gratuliert den Gewählten und spricht Prof. Michael Siegel, dem bisherigen Dekan, seinen herzlichen Dank für die geleistete erfolgreiche Arbeit aus.
Fakultätshomepage19.10.2012 Um nichts weniger als die Frage der Zukunft des Autos ging es beim II. Internationalen Wirtschaftsforum in Baden-Baden. Politiker und Experten von Automobilherstellern und Zulieferern diskutierten über dieses so aktuelle wie wichtige Thema. Zu den Vortragenden gehörten Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann, BMW-Entwicklungschef Herbert Diess, der Leiter E-Mobilität bei der Siemens AG, Prof. Gernot Spiegelberg, Prof. Burkhard Göschel, Technik-Vorstand beim Zulieferer Magna sowie Jean-Marc Gales, Vorsitzender der Europäischen Vereinigung von Automobilzulieferern (CLEPA). In einer kleinen Ausstellung stellte das Team des KIT bei der der Formula Student seine aktuellen Rennfahrzeuge als Anschauungsobjekt zur Verfügung.
Dr. Joachim Knebel, der Mitglied im Beirat des Internationalen Wirtschaftsforums ist, konnte sich mit den Organisatoren am Ende über eine rundum gelungene Veranstaltung freuen.
Pressemitteilung Internationales Wirtschaftsforum19.10.2012 Dr. Herbert Diess, Mitglied des Vorstands bei BMW, besuchte im Rahmen der mit KIT bestehenden Kooperation das Institut für Produktentwicklung (IPEK) sowie das Institut für Produktionstechnik (wbk). Er besichtigte u.a. einen Fahrzeugprüfstand zur Charakterisierung von Hybrid-Fahrzeugen. Zuvor hatte Dr. Diess beim Internationalen Wirtschaftsforum in Baden-Baden zum Thema „Wie sieht das Auto der Zukunft aus Sicht eines Herstellers aus” gesprochen und die Elektrofahrzeuge BMW i3 und BMWi8 (PlugIn-Hybrid-Konzept) als neue Form visionärer Mobilität vorgestellt.
BMW i17.10.2012 Im Rahmen der BW-Delegationsreise "Elektromobilität" nach China fand am Abend des 17. Oktober ein Erfahrungsaustausch mit Liu Jianhua vom "Shanghai Municipal People’s Government" statt, der dem "Promotion Office of New Energy Automotive" vorsteht. Herr Liu Jianhua erläuterte die ehrgeizigen Ziele der VR China im Rahmen des Ausbaus der Elektromobilität sowie die Planungen seines Landes zur Energieversorgung, welche alle Energieerzeugungsformen berücksichtigen.
Ankündigung: Vom 17. bis 19. Oktober 2012 findet in Peking die "China International New Energy Vehicles Industry Promotion Week" statt, die auch von BMWi und DIHK unterstützt wird.
17.10.2012 Im Rahmen der BW-Delegationsreise "Elektromobilität" nach China besuchten die Teilnehmer das Werk von Jing-Jin Electric Technologies nahe Shanghai (Jiading District), das Ihnen von CTO William Cai erläutert wurde. Jing-Jin entwickelt und produziert Elektromotoren und Antriebskomponenten für Hybridelektrische Fahrzeuge (HEV), Plug-in HEVs, vollelektrische Fahrzeuge (EV) sowie andere elektrisch angetriebene Automobile. Jing-Jin ist der führende Hersteller von Elektromotoren in China und wurde von China Automotive News ausgezeichnet als "2010 Electric Motor Supplier of the Year".
Jing-Jin Electric TechnologiesIm Rahmen der Delegationsreise des Stellvertretenden Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Dr. Nils Schmid, nach China besuchten Frau Dr. Simone Schwanitz und Dr. Joachim Knebel das "Global Advanced Manufacturing Institute (GAMI)" in Suzhou westlich von Shanghai. GAMI, eine Ausgründung des wbk Institut für Produktionstechnik am KIT, beschäftigt sich mit den Produktionswissenschaften und hat die drei Hauptschwerpunkte Forschung, Professionelle Trainings & Universitätsausbildung sowie Industrieprojekte. Weiter besuchten sie die Suzhou Dushu Lake Higher Education Town, die auf 10km² innerhalb von 10 Jahren mit etwa 7Milliarden Euro Investitionssumme erbaut wurde und 23 universitäre Lehreinrichtungen beherbergt.
Nach einem spannenden Renn-Jahr 2012 ist die Saison der Formula Student nun beendet. Das KIT-Team "KA-RaceIng" konnte nach einer Saison mit zahlreichen Höhen und Tiefen mit immerhin fünf Events einen schönen Erfolg feiern: beim Continental After Race in Hannover hieß es am Ende Platz 1 für KA-RaceIng, womit dieser Titel bereits das dritte mal in Folge errungen wurde. Zwischenzeitlich wurde mit der Konstruktion von KIT13 und KIT13e, den beiden Rennwägen in den Sparten Verbrenner und Elektro, begonnen. Die Aussichten für eine erfolgreiche kommende Saison 2013 sind gut.
KA-RaceIng10.10.2012 In Zusammenarbeit mit dem Waste Management Laboratory des Paul Scherrer Instituts, der GRS Braunschweig und dem CEA-Cadarache veranstaltet das Institut für Nukleare Entsorgung (INE) vom 5.-7. März 2014 einen internationalen Workshop zum Thema "Modelling of Coupled Transport and Reaction Processes" (TRePro III 2014). Der Workshop ist der sechste in der Reihe "Karlsruhe Geochemical Workshops", die seit 15 Jahren durchgeführt werden. Weitere Details zum Workshop werden Anfang 2013 an dieser Stelle veröffentlicht.
08.10.2012 Am 19. Oktober findet in Kooperation mit dem KIT im Kurhaus Baden-Baden das Internationale Wirtschaftsforum 2012 zum Thema "Wie sieht das Auto der Zukunft aus?" statt. Innovative Ideen und konstruktive Diskussionen sollen helfen, Themen der Zukunft zu lösen. Schirmherr der Veranstaltung ist Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Als Referenten der Veranstaltung konnten unter anderem Dr. Herbert Diess, Mitglied des Vorstandes der BMW AG, Prof. Dr. Gernot Spiegelberg, Leiter Elektromobilität der Siemens AG sowie Dr. Peter Fritz, Vizepräsident des KIT, gewonnen werden.
Weitere Informationen04.10.2012 Fast dreihundert Teilnehmende aus weltweit 25 Ländern kamen ans KIT, um neueste Erkenntnisse zu Hochleistungsimpulstechnik und hochenergetischen Teilchenstrahlen bei der „4th Euro-Asian Pulsed Power Conference“ und der „19th International Conference on High-Power Particle Beams“(EAPPC 2012/BEAMS 2012) vom 30. September bis zum 4. Oktober zu diskutieren. Die Konferenzen unter der Leitung von Dr. Georg Müller vom KIT-Institut für Hochleistungsimpuls- und Mikrowellentechnik (IHM) bot ein Forum für den Austausch zwischen Industrie, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Inhaltlich waren sowohl grundlegende Fragen als auch Anwendungen und Marktchancen von neuen Technologien, beispielsweise in Medizin, Bio-, Energie- und Umwelttechnik, im Fokus.
Weitere Konferenzinformationen12.09.2012 Zu zwei Vorträgen war Dr.-Ing Joachim Knebel nach Malaysia eingeladen. Den Auftakt machte eine Präsentation zum Thema "On the state-of-the-art energy research in Germany, including nuclear energy" in der Deutschen Botschaft in Kuala Lumpur. Bei der anschließenden Diskussion konnten sich die geladenen Gäste, unter ihnen Dr. Muhamad Lebai Juri, Generaldirector für Nukleare Energie in Malaysia, Vertreter malaysischer und deutscher Unternehmen sowie der Deutsch-Malaysischen Industrie- und Handelskammer, zu den Themen heutiger und zukünftiger Energieoptionen für Malaysia und Deutschland austauschen.
Zwei Tage später hielt er die First International Public Lecture zur weltweiten Situation der Kernenergie an der Universiti Malaysia Pahang (UMP), zu der etwa 3500 Zuhörer kamen.
Bericht auf der Homepage der Botschaft19.09.2012 Unter maßgeblicher inhaltlicher Beteiligung des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme fand die diesjährige IPG Technology Conference "apply & innovate 2012" in Ettlingen und Karlsruhe statt. Insbesondere bei der "Technology LIVE Tour at KIT" konnten die Beteiligten des Zentrums ihre vielfältigen Aktivitäten in den Bereichen X-in-the-Loop sowie Driving Action vorstellen. Die Vorstellungen von Emissionsmessungen, selbständigen Parksystemen und der Verknüpfung von Simulation und Text rundeten den vorgestellten Bereich ab.
Konferenzinformationen17.09.2012 Vom 3. bis 14. September fand die 6. „Karlsruhe International School on Fusion Technology“ statt. 53 Teilnehmende aus 7 unterschiedlichen Nationen informierten sich 14 Tage lang über die technischen Anforderungen an Bauteile im Fusionsbereich. Den Teilnehmern wurde dabei vermittelt, welche Komponenten und Prozesse in welcher Form und aus welchen Gründen in einem Fusionskraftwerk benötigt werden. Insbesondere wurde auf die technischen Herausforderungen beim Betrieb und bei der Entwicklung von Fusionskomponenten eingegangen.
Summer School FUSION05.09.2012 Dr. Moritz Schmidt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Nukleare Entsorgung (INE), war für das KIT bei der Einwerbung einer Helmholtz-Nachwuchsgruppe in der aktuellen Ausschreibungsrunde erfolgreich. Die Nachwuchsgruppe beschäftigt sich mit der Oberflächen- und Geochemie der Actiniden mit endlager-relevanten Mineralphasen. Hierzu sollen zwei hochmoderne Analysetechniken - die zeitaufgelöste Laserfluoreszenzspektroskopie (TRLFS) und die synchrotronbasierte Oberflächenröntgenbeugung (CTR/RAXR) - miteinander verknüpft werden, um wichtige Prozesse wie Sorption und struktureller Einbau von Actiniden auf molekularer Ebene zu verstehen.
03.09.2012 Großen Zuspruch konnten das Commissariat à l’Energie Atomique sowie das KIT als Ausrichter der Frédéric Joliot / Otto Hahn Summer School on Nuclear Reactors vermelden. 56 Teilnehmende aus 14 Ländern informierten sich in Aix-en-Provence zu den Themenbereichen "Physics, Fuels, and Systems".
Nächstes Jahr wird die Summer School vom 21. bis 30. August mit dem Themenschwerpunkt "Advanced nuclear systems with transuranium fuels" im Akademiehotel Karlsruhe stattfinden.
Homepage Frédéric Joliot / Otto Hahn Summer School on Nuclear Reactors27.08.2012 Mitglieder der Academy of Scienes Malaysia, einer Regierungsorganisation, die als unabhängige Einrichtung die Wissenschaft in Malaysia in Zusammenarbeit mit der Regierung unterstützt, informierten sich am KIT zum Thema Strahlenschutz und Überprüfung der Kontamination bei Gesteinsproben. Ziel der geplanten gemeinsamen Arbeiten ist der Aufbau eines zentralen Umweltradioaktivitäts-Messlabors in Malaysia zur Überwachung einer neuen Fabrik für seltene Erden. Datuk Ir. Dr. Ahmad Zaidee Laidin FASc, der Leiter der Delegation, hob das internationale Renommee des KIT im Bereich der Nukleartechnik und des Strahlenschutzes hervor und bedankte sich bei Dr. Fritz und Dr. Knebel für das Angebot zur Kooperation.
Academy of Sciences Malaysia27.08.2012 Im Rahmen seiner Sommertour zum Thema Forschung für Elektromobilität machte Kai Schmidt- Eisenlohr, Landtagsabgeordneter und Sprecher für Forschung und Innovation der Landtagsfraktion der Grünen, Station am KIT. Schmidt-Eisenlohr sowie sein Landtags-Kollegen Alexander Salomon, der ihn begleitete, besuchten dabei sowohl das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme als auch das Projekt Competence-E. Beide zeigten sich beeindruckt von den KIT-Aktivitäten im Bereich der Elektromobilität und hoben die Bedeutung der Entwicklung in diesem Feld hervor.
03.08.2012 Dr. Hiroyuki Watanabe, Senior Technical Executive der Toyota Motor Corporation und Vorstandsvorsitzender der „Intelligent Transport System Japan“, besuchte Anfang August das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme. Zweck des Besuchs war die Präsentation von „X-in-the-Loop“, bei dem die verschiedenen Einzelkomponenten von Fahrzeugen systemisch betrachtet werden und so ganzheitliche Lösungsansätze ermöglicht werden. Dieser neuartige Ansatz mit seiner zugrunde liegenden Philosophie wurde am KIT entwickelt. Dr. Watanabe zeigte sich hoch beeindruckt und erläuterte, er nehme aus dem Besuch viele positive Informationen und Eindrücke nach Japan mit.
07.08.2012 Mit einem 2. Platz im Design Event für den Verbrennungswagen KIT12, dem Gewinn der Awards „Sportsmanship Award“ und „Most Effective Use of Electronics“ sowie dem 3. Platz bei der Businessplan Presentation in der Formula Student Electric konnte das Team KA-RaceIng seinen Einsatz auf dem Hockenheimring mit gutem Ergebnis abschließen. Insgesamt erzielten sie bei der Formula Student Combustion den 11. Platz sowie in der Kategorie für Elektrorennwagen mit dem KIT12e den 9. Platz. Kleinere technische Komplikationen beim KIT12 sowie ein Ausfall des KIT12e gegen Ende der Endurance-Prüfung verhinderten ein noch besseres Abschneiden.
Bericht31.07.2012 Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Schaeffler AG haben heute ein „Memorandum of Understanding“ (MoU) zu einer Forschungskooperation unterzeichnet. Schaeffler und KIT werden zukunftsorientierte Fragen auf dem Gebiet der Mobilität bearbeiten sowie Lösungen entwickeln. So sollen neue Standards der Zusammenarbeit in Forschung, Entwicklung und einer frühen Industrialisierung hybrider und vollelektrischer Antriebssysteme und deren Komponenten gesetzt werden, um den Anforderungen zukünftiger Mobilität gerecht zu werden.
Die Kooperation baut die Disziplinen übergreifende, anwendungsrelevante Forschung des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme weiter aus – und stärkt damit vor allem auch die Innovation am KIT.
Pressemeldung26.07.2012 Im Rahmen des Projekts „Fukushima Action Research on Effective Decontamination Operation (FAIRDO)“, das vom „Institute for Global Environment Studies“ koordiniert wird, wurde vom 17. bis 26. Juli ein Workshop mit nationalen und internationalen Experten in Fukushima Stadt und Yokohama durchgeführt. Hierbei nahmen Wissenschaftler aus Berlin (Prof. M. Schreurs, Prof. K. Töpfer), des KIT (Dipl.-Met. Wolfgang Raskob) und internationale Experten des EU Projekts NERIS teil. Ziel war es, einen Überblick über die aktuellen Arbeiten zur Dekontamination in der Präfektur Fukushima zu geben sowie zu diskutieren, in wie weit Erfahrungen aus Europa nach Tschernobyl die japanischen Aktivitäten unterstützen können. Hierbei unterstützt das KIT die japanischen Kollegen bei der Nutzung und Adaptierung von im RODOS System integrierten Modellen, um damit optimierte Dekontaminationsstrategien zu entwickeln.
RODOS System(Foto: Eva Pailer)
27.6.2012 Professor Christian Koos vom KIT erhält den diesjährigen Alfried Krupp-Förderpreis für junge Hochschullehrer. Das Kuratorium der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung entschied sich einstimmig für den 34-jährigen Ingenieurwissenschaftler, der in der photonischen Kommunikationstechnik lehrt und forscht. Damit setzte sich Koos gegen 65 ebenfalls für den Preis vorgeschlagene Nachwuchswissenschaftler durch. Die Auszeichnung ist mit einer Million Euro dotiert.
Pressemitteilung13.6.2012: Die Stiftung Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg und das Karlsruher Institut für Technologie veranstalteten am 13. Juni ein hochkarätig besetztes Symposium zum Thema Endlagerung radioaktiver Abfälle. Highlight der Veranstaltung war die Podiumsdiskussion mit dem niedersächsischen Umweltminister Stefan Birkner, der Bundestagsabgeordneten Ute Vogt, dem baden-württembergischen Ministerialdirektor Helmfried Meinel und der EU-Kommissionsbeamtin Ute Blohm-Hieber zum Thema: "Suche eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle". Weitere Themen waren die Verzögerung bei der Inbetriebnahme von Schacht Konrad sowie die Beteiligung der Bevölkerung bei der Endlagersuche.
Energie und Klimaschutz Baden-Württemberg24.07.2012 Hervé Pero, Direktor für Energie in der Generaldirektion Forschung und Innovation der EU-Kommission, besuchte das KIT-Zentrum Energie. Er stellte das Forschungsrahmenprogramm "Horizon 2020" vor und informierte sich anschließend über die Forschung des KIT an Energiethemen inkl. der Programme Nuklear und Fusion sowie im Bereich der Mobilitätssysteme. Eine Führung durch drei Großexperimente rundete den Besuch ab.
Horizon 202020. Juli 2012 Vom 17. bis 20. Juli 2012 machte die Formula Student Austria am Red Bull Ring in Spielberg Österreich Station. Das KA-RaceIng Team vom Karlsruher Institut für Technology (KIT) unter der Technischen Leitung von Mats Menger, konnte bei diesem ersten Rennen in der neuen Saison mit dem KIT12 den 8. Platz belegen. Das ORF berichtet ausführlich (siehe Link, ab ab Minute 2:05).
Bericht ORF20.07.2012 Am KIT-Maschinenbautag 2012, der ein Forum zur Vernetzung der Studierenden, der Karlsruher Maschinenbau-Institute sowie der partnerschaftlich verbundenen Industrieunternehmen ist, präsentierten sich die dem Bereich CSO-4 zugeordneten Institute IKET und INR sowie das IKFT mit Exponaten und Postern. Partner aus der Industrie sind die EnBW Baden Württemberg sowie die AREVA NP. Joachim Knebel ist hier im Gespräch mit Frau Bernhild Pflanzer, Leiterin Zentrales Recruiting bei AREVA NP.
Maschinenbautag17.07.2012 Das KIT ausgesucht hatte die e-mobil BW, die Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg, für die jüngste Sitzung Ihres Beirats. Winfried Hermann, Landesminister für Verkehr und Infrastruktur in Baden-Württemberg, überbrachte die Grüße der Landesregierung und hielt die Keynote zum Thema "Nachhaltige Mobilität". Im Anschluß an die Sitzung nutzten die Beiratsmitglieder das Angebot zur Besichtigung der vielfältigen Labors und Einrichtungen des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme ausgiebig.
Beirat e-mobil BW12.07.2012 Im Rahmen des Europäischen Exzellenz-Netzwerks für Schwere Störfälle SARNET2 fand in der FTU Aula am Campus Nord ein von Dr. Steinbrück (IAM-AWP) und Frau Wittmann (PL NUKLEAR) organisierter Kurs zu Phänomenologie und zum Management von schweren Störfällen in Kernreaktoren statt. Ausgewiesene Experten vom KIT sowie aus anderen renommierten Forschungsinstituten und aus der Industrie gaben einen Einblick in die Reaktorunfälle in Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima und referierten über die Phänomenologie von schweren Störfällen sowie über Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Minimierung der Konsequenzen von Störfällen.
SARNET Homepage13.07.2012 Am 18. und 19. September 2012 findet in Karlsruhe die IPG Technology Conference "apply & innovate 2012" statt. Mehr als 30 Vorträge geben interessante Einblicke in aktuelle Innovationsfelder. Die Konferenz bietet erneut eine hochrangig besetzte Diskussions- und Informationsplattform, bei der sich Fachkollegen, Wissenschaftler und Anwender über den aktuellen Stand der Technik, neueste Methoden und Forschungsergebnisse sowie Zukunftskonzepte der durchgängigen Fahrzeugentwicklung austauschen.
Information und Anmeldung02.07.2012 Professor Olaf Dössel, Leiter des Instituts für Biomedizinische Technik am KIT, ist zum Fellow of the International Academy for Medical and Biological Engineering (IAMBE) ernannt worden. Die IAMBE als weltweit bedeutendste Akademie in der Medizintechnik sowie in den Biologischen Ingenieurwissenschaften würdigt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die herausragende Beiträge im Bereich der medizintechnischen Forschung geleistet haben. Seit 1996 ist Dössel Professor und Leiter des Instituts für Biomedizinische Technik am KIT: Zu seinen Forschungsgebieten zählen Computermodelle vom Herzen oder die Wechselwirkung von elektrischen Strömen mit dem Herzgewebe.
Pressemitteilung6. Juli 2012 Im Rahmen des Tags der Elektrotechnik und Informationstechnik am KIT wurde der Heinrich-Hertz-Preis an Herrn Prof. Manfred Thumm (früherer Leiter des Instituts für Hochleistungsimpuls- und Mikrowellentechnik (IHM) am KIT) durch die Energie Baden-Württemberg Stiftung verliehen. Manfred Thumm erhält diese Auszeichnung für seine wissenschaftlichen Arbeiten zu Erzeugung, Transport und Umwandlung hoher und höchster Mikrowellenleistungen für die Fusionsforschung. In seinem Festvortrag berichtet er über die ‚Zündung des Sonnenfeuers im Wendelstein‘.
Heinrich-Hertz-Preis 20123. Juli 2012 Prof. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, besuchte zusammen mit Vertretern des IPP Garching/Greifswald, des FZJ sowie des KIT (Dr. Peter Fritz und Dr. Joachim Knebel) das Commissariat à l'Énergie Atomique et aux Énergies Alternatives (CEA) am Standort Cadarache (Frankreich). Zusammen mit Bernard Bigot, CEO der CEA, wurde das Internationale Projekt ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor) besichtigt. Das KIT leistet wesentliche wissenschaftlich-technische Beiträge zu den Themen Fusionstechnologien und Fusionsmaterialien. Weiter wurde die Heliobiotec Plattform besucht, die der Untersuchung der Bioenergie gewidmet ist.
Homepage CEA29.06.2012 Der Vizepräsident der Chinese Academy of Engineering, Herr Gan Yong, besucht mit einer Delegation das KIT und informiert sich über die Verbindung von Lehre, Forschung und Innovation, speziell für die Themen Energie und Mobilitätssysteme. Joachim Knebel erläuterte den chinesischen Gäste die Herausforderungen und Chancen der Energiewende in Deutschland und die dazu am KIT durchgeführten Arbeiten. Von besonderem Interesse waren erneuerbare Energien, nukleare Sicherheitsforschung, elektrochemische Speicher, Hochtemperatur-Supraleiter sowie der Brückenschlag zwischen technologischen Neuerungen und der Gesellschaft.
Link_more27.06.2012 Im Pariser Maison de la Chimie fand am 27. Juni eine Sitzung der Commission Nationale d’Evaluation (CNE) statt, die sich mit der Forschung zur Entsorgung der radioaktiven Abfälle befasst. Die Sitzung war überschrieben mit „Recherche et Développement du ADS“. Joachim Knebel vom KIT war als Sachverständiger geladen und trug vor über: „La Séparation et Transmutation comme Stratégie Européenne de Gestion des Déchets Nucléaires“.
Link_more15. Juni 2012: In Kooperation mit der IHK Karlsruhe besuchten am Freitag 45 Journalisten aus den USA und Deutschland das KIT und informierten sich über das KIT und die Arbeiten im KIT-Zentrum Energie. Joachim Knebel erläuterte die Energiewende in Deutschland, Hartmut Schmeck (KIT Schwerpunkt COMMputation) stellte ein integriertes Energiemanagement für das Energiesystem von Morgen vor. Der Besuch wurde durch eine Testfahrt mit den KIT-Wasserstoffbussen und die Besichtigung der beiden Anlagen Celitement und Bioliq abgerundet.
06.06.2012 Dr. Rüdiger Grube, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG und der DB Mobility Logistics AG, verstärkt die Lehre am Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) im Bereich Bahnsystemtechnik von Prof. Dr.-Ing. Peter Gratzfeld. Herr Dr. Grube wird ab dem Sommersemester 2012 die Vorlesung "Intermodalität und grenzüberschreitender Schienenverkehr" halten. Die erste Vorlesung findet am 16.06.2012 statt.
Link_more24.05.2012 Dr. Olaf Marzocchi (INE-ASF) hat auf der 13. Tagung der International Radiation Protection Association (IRPA) in Glasgow bei den IRPA Young Professional Awards mit seinen Arbeiten zur Entwicklung eines neuen Teilkörperzählers den zweiten Preis gewonnen.
Auf der First International Conference on Radiation and Dosimetry in Various Fields of research (RAD2012) in Nis (Serbien) wurde der Vortrag
“Radiation exposure of medical staff: Application of hand phantoms in experiments and simulations” von Dr. Frank Becker und Christoph Blunck (beide INE-ASF) et al. mit der Auszeichnung für den besten mündlichen Vortrag ausgezeichnet.
22.05.2012 Auf der Jahrestagung Kerntechnik 2012 in Stuttgart, die von etwa 1200 Teilnehmenden besucht wird, begrüßt Dr. Joachim Knebel Frau Dr. Astrid Petersen, die Vorsitzende der Kerntechnischen Gesellschaft (KTG).
Das KIT ist mit insgesamt 31 wissenschaftlichen Beiträgen vertreten. Bei der Fachsitzung Kompetenzerhaltung tragen sechs Nachwuchskräfte ihre Ergebnisse vor.
09.05.2012 Vom 17. bis 28. September 2012 findet am Imperial College London (1. Woche) und am KIT (2. Woche) im Rahmen des European Institute of Technology ‚EIT ICT Labs‘ eine Sommerschule zum Thema ‚Smart Grids‘ statt. Ziel ist die Förderung von Exzellenz bei Doktoranden und Master-Studierenden zum Thema Intelligente Netze, was Aspekte der Mess- und Regelungstechnik bis zur Informatik und Telekommunikation einschließlich wirtschaftlicher Fragestellungen umfasst.
Link_more07.05.2012 Vom 6. bis 10. Mai findet ein hochrangig besetztes Expertentreffen der Internationalen Energieagentur in Heidelberg statt. Die wissenschaftliche Organisation des Treffens liegt bei Maximilian Fichtner vom INT; Joachim Knebel begrüßte die Teilnehmer und gab einen Überblick über das KIT und die Energieforschung am KIT.
Link_more15.05.2012 Die 4. Euro-Asiatische Konferenz über gepulste Energie und die 19. Internationale Konferenz für hochenergetische Teilchenstrahlen finden zwischen dem 30. September und dem 4. Oktober 2012 im Audimax des KIT in Karlsruhe statt. Die Konferenz stellt ein Forum für den Austausch der wissenschaftlichen und technischen Informationen zwischen Industrie, Hochschulen und Forschungsorganisationen dar, mit der gesamten Bandbreite gegenwärtiger und zukünftiger Forschungsbereiche der gepulsten Energietechnologie und anwendungsorientierten Hochenergieteilchenstrahlen.
Link_more07.05.2012 Wie lässt sich Mobilität umweltschonend, ressourcensparend und wirtschaftlich gestalten? Technologische und gesellschaftspolitische Aspekte zur Zukunft des Verkehrs sind Thema des Kongresses „Strukturwandel – Strategien für die Mobilität 2030“, den die Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG) in Zusammenarbeit mit dem KIT am 10. und 11. Mai 2012 in Karlsruhe veranstaltet.
Link_more24.4.2012 Staatssekretär Ingo Rust vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg besuchte den KIT-Hauptstand auf der Hannover Messe in Halle 2 ‚Forschung & Technologie‘. Joachim Knebel, Chief Science Officer am KIT, informierte Herrn Rust über technologische Neuerungen in den Bereichen Laser in der Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien, Algen als Energiequellen sowie Elektronische Deichsel für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen.
Link_more24.4.2012 Auf der Hannover Messe 2012 begrüßte Joachim Knebel, Chief Science Officer am KIT, den Forschungsminister der Volksrepublik China, Prof. Wan Gang, am Wasserstoffbus des KIT. Minister Wan Gang informierte sich über die Wasserstoff-Forschung und Infrastruktur am KIT.
Link_more03.04.2012 Das baden-württembergische „LivingLab BWe mobil“ ist bundesweit eines von vier geförderten Konzepten im Schaufenster Elektromobilität. Für das Gesamtprogramm in vier Regionen Deutschlands stellt der Bund Fördermittel in Höhe von 180 Millionen Euro bereit. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist am LivingLab BWe mobil mit Projekten für eine Elektro-Campusflotte sowie zum "e-Verkehrsraum Stuttgart“ federführend beteiligt, in zwei weiteren Anträgen ist das KIT Projektpartner.
Link_more16.04.2012 Vom 22. bis 31. August findet die diesjährige Frédéric Joliot / Otto Hahn Summer School in Aix-en-Prevence statt. Sie wird vom Commissariat à l’Energie Atomique (France) und dem KIT gemeinsam veranstaltet. Bewerbungen können bis zum 8. Mai eingereicht werden.
Link_more19.04.2012 Die beiden neuen Renner KIT12 und KIT12e des KIT-eigenen studentischen Rennteams "KA-RaceIng" wurden in feierlicher Atmosphäre im Audimax des KIT vor etwa 1000 Gästen enthüllt.
Die beiden Fahrzeuge wurden von Studierenden in einem halben Jahr und unzähligen langen Nächten auf die Räder gebracht.
Bei der Präsentation über die Formula Student, die Arbeit im Team, KA-RaceIng und natürlich über die zwei neuen Autos wurde die Spannung dabei kontinuierlich gesteigert.
23.04.2012 Im Rahmen des SARNET2 Exzellenzprogramms organisiert das KIT in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern einen Kurs zum Thema „Severe Accident Phenomenology and Management“. Der Kurs findet am 10. und 11. Juli 2012 in der FTU-Aula statt und ist hauptsächlich für Manager und Senior Scientists vorgesehen. Ansprechpartner sind Dr. Martin Steinbrück und Frau Verena Wittmann.
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02.04.2012 Druckfrisch erschienen ist die aktuelle Ausgabe der "Energy News" des KIT-Zentrums Energie. Neben der nuklearen Sicherheitsforschung am KIT sind vor allem Themen zur Energiewende und zur Energieeffizienz enthalten. Von Themen wie "Stabiles Stromnetz mit erneuerbaren Energien" über "Energiewende mit Erdwärme" bis zur Rückschau zum Tag der Mobilität am KIT wurde ein großer Fächer interessanter Themen aufgespannt. DieOnline-Ausgabe der Energy News ist beim KIT-Zentrum Energie erhältlich.
Energy News 1/201226.03.2012 Das Infoportal des KIT-Zentrums Energie stellt Fact Sheets zu den Themen Energie und Energiewende zur Verfügung. Die thematische Bandbreite reicht von der Kernenergie und den Fusionstechnologien über die erneuerbaren Energien bis zu effizienten Netzstrukturen.
Link_more21.03.2012 Joachim Knebel nimmt als Sachverständiger an der 62. Sitzung des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union im Deutschen Bundestag teil. Er diskutiert aus Sicht von Forschung und Lehre über das Thema EURATOM und der Möglichkeit, eine Europäischen Gemeinschaft für Erneuerbare Energien zu gründen.
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13.03.2012 Zu einer Informationsveranstaltung zum Projekt "Myrrha" trafen sich am belgischen Forschungszentrum SCK-CEN in Mol Vertreter der Helmholtz-Gemeinschaft sowie der Helmholtz-Zentren in Dresden-Rossendorf, Jülich und Karlsruhe. Ziel war die Information über die wissenschaftlichen Projekte Guinevere und Myrrha, die sich u.a. mit Transmutation, Produktion von Radioisotopen sowie dem Silizium-Doping befasse.
Vom 24. August bis zum 2. September 2011 fand die Summer School 2011 mit 60 Teilnehmer aus 15 Ländern statt. Die Preisträgerin ist Miriam Däubler.
FJOHSS HomepageAuf der 55. Generalkonferenz der IAEA in Wien vom 19. bis 23. September war das KIT vertreten.
IAEA Rückblick zur GeneralkonferenzAm 7.9.2011 war Nobelpreisträger Professor Carlo Rubbia am KIT zu Gast und besuchte unter anderem das Institut für technischen Physik (ITeP) sowie das Forschungseinrichtungen des Großexperimentes KATRIN.
Vom 19. bis zum 30. September 2011 fand die 5. Summer School 2011 mit 49 Teilnehmer aus 10 Ländern statt.
Summer School Homepage
Am 4. Oktober nahmen 15 Referentinnen und Referenten von Abgeordneten des Deutschen Bundestages die Gelegenheit wahr, bei der Informationsfahrt des DAtF vor Ort diverse Forschungseinrichtungen des KIT in Augenschein zu nehmen und mit Wissenschaftlern über die Perspektiven der Energietechnik in Deutschland und weltweit zu sprechen.
Der im Rahmen der Exzellenzinitiative beschaffte Powertrain-in-the-Loop-Prüfstand ermöglicht den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts für Produktentwicklung die Erforschung moderner Entwicklungsmethoden für komplexe konventionelle und alternative Antriebssysteme und Antriebsteilsysteme.
KIT-Pressemitteilung13.12.2011 Vom 5. bis 8. Dezember nahmen an dem im Physik-Zentrum Bad Honnef stattfindenden 494. Heraeus-Seminar 'Innovative Nuclear Power in a Closed Fuel Cycle Scenario' insgesamt 40 Nachwuchswissenschaftler und Doktoranden sowie 21 hochkarätige Dozenten aus 12 Ländern teil. Die Preise für die besten Poster gingen an Raffaele Bencardino (IRMM-JRC), Carole Babelot (FZJ) sowie Barbara Vezzoni (KIT). Die Vortragsfolien finden Sie hier.
18.01.2012 Vitova ist seit 2008 am Institut für Nukleare Entsorgung am KIT tätig. Vitovas Arbeit zeige eine gute Verbindung von Grundlagenforschung und Anwendung, die auch in Zukunft in der Endlagersicherheitsforschung von großem Interesse sei, hieß es zur Begründung der Auszeichnung.
19.01.2012 Der Startschuss für das Projekt „AmpaCity“ ist gefallen: Der RWE-Konzern, Nexans und KIT werden nun ein etwa 1 km langes Hochspannungskabel zwischen zwei Umspannstationen der Ruhrgebietsstadt Essen durch eine moderne Supraleiterlösung ersetzen. Das markiert die längste Installation eines Supraleiterkabels weltweit. Weitere Info finden Sie als Presseinformation 12/2012.
02.02.2012 Dr. Barbara Vezzoni vom Institut für Kern- und Energietechnik hat einen von drei Poster-Preisen der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung erhalten. Dr. Barbara Vezzoni wurde für den innovativen und wissenschaftliche Charakter ihrer Arbeit sowie die klare Darstellung beim Vortrag und auf dem Poster mit dem Wilhelm und Else Heraeus-Preis ausgezeichnet. Ihr Thema: "Brennstoffkreislaufanalyse im Übergang von Leichtwasserreaktoren zu Generation-IV-Reaktoren".
http://intranet.kit.edu/1591.php02.02.2012 Auf Einladung von Prof. Becker und Dr. Hübner (beide ITIV) besuchte eine hochrangige Delegation von INTEL das KIT. Anlass waren der Start des gemeinsamen Forschungsprojekts ARAMIS sowie der Einzug des INTEL-eigenen Forschungs- und Entwicklungszentrums für den Automobilsektors im Technologiepark Karlsruhe. Ziel des Besuchs sind der weitere Ausbau der Zusammenarbeit vor allem im Automotive-Bereich sowie der Aufbau einer Kooperation bei der Ausbildung von Studierenden und Doktoranden. Joachim Knebel, CSO-4, gab einen Übersichtsvortrag über KIT und erläuterte die neuen Chancen in Forschung, Lehre und Innovation, speziell für Kooperationen mit der Industrie.
14.02.2012 Mit den beiden Geschäftsführern des Zentrums Mobilitätssysteme sowie den Projektleitern der beiden KIT-geführten Anträge innerhalb des Baden-Württembergischen "Schaufensterantrags Elektromobilität" stark vertreten war das KIT beim „Elektromobilen Jahresauftakt“ in Ludwigsburg, zu dem die Landesagentur e-mobil BW GmbH und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik geladen hatten.
Link_more(Fotos: Wolfgang List)
23.02.2012 Christian Ruff, Doktorand am Institut für Nukleare Entsorgung (INE), gewinnt den dritten Preis des Ideen-Wettbewerbs der Stiftung "Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg" am KIT. Er beschäftigt sich mit der Transmutation, einem Verfahren zur Reduktion der Strahlungsdauer radioaktiver Abfälle. Der Preis der Stiftung Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg wurde dieses Jahr zum ersten Mal vergeben. Er richtete sich an Promovierende aller Fachrichtungen.
Link_more01.03.2012 Die Initiative des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, trägt zum "Internationalen Jahr der nachhaltigen Energie für alle 2012" bei, die durch alle UNO-Mitgliedsstaaten ausgerufen wurde, indem sie von allen Akteuren Handeln einfordert.
Die Initiative bringt alle gesellschaftlichen Bereiche an den Tisch: Firmen, Regierungen, Investoren, Communities und Wissenschaft. Ihr Ziel ist es, eine gemeinsame Sache zur Unterstützung dreier verbundener Zielsetzungen zu schmieden:
- Sicherstellung des universellen Zugangs zu modernen Energiedienstleistungen.
- Verdopplung der Fortschrittsgeschwindigkeit bei der Energieeffizienz.
- Verdopplung des Anteils der erneuerbarer Energie im globalen Energiemix.
01.03.2012 Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die BMW Group werden ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen. Dr. Herbert Diess, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Einkauf- und Lieferantennetzwerk, und Dr. Peter Fritz, Vizepräsident des KIT für Forschung und Innovation, unterzeichneten hierzu in Karlsruhe ein „Memorandum of Understanding“.
Link_moreExpertengruppen zum Reaktorunfall sind noch heute aktiv
02.03.2012 Die Katastrophe von Fukushima liegt ein Jahr zurück – überstanden sind die Folgen sowohl in Japan als auch in Deutschland noch lange nicht. Gleich nach Bekanntwerden des Reaktorunfalls richtete das KIT Arbeitsgruppen ein, die noch heute wissenschaftliche Erkenntnisse für die Öffentlichkeit aufbereiten. Unterdessen unterstützt das KIT-Zentrum Energie mit seiner Forschung zu Themen wie Energieeffizienz, Speicher, intelligente Netze, Elektromobilität und erneuerbare Energien die Energiewende in Deutschland.
Link_more07.03.2012 Unter tatkräftiger Unterstützung des KIT bei Inhalt und Organisation fand am 6. und 7. März in Bonn die Tagung "ZIEHL III - Zukunft und Innovation der Energietechnik mit Hochtemperatur-Supraleitern" statt. Prof. Noe (ITEP) hielt einen Vortrag zum Thema "Ökonomie und Effizienz supraleitender Systeme" und moderierte die Session zu "Energieerzeugung und -nutzung".
Link_more12.03.2012 Anmeldungen für die 6. Fusion Summer School sind ab sofort und bis zum 31. Juli möglich. Eine begrenzte Zahl von Studierenden von Universitäten und technischen Hochschulen können eine Förderung der Europäischen Kommission erhalten; in diesem Fall entfallen dann die Teilnehmergebühren.
Link_more09.03.2012 Ministerialrat Stefan Kern, Leiter des Referats 714 des BMBF, besuchte mit einer Delegation seines Hauses die Programmleitung Fusion. Durch die Besichtigung von Testständen und Exponaten sowie in Gesprächen mit Wissenschaftlern des KIT konnte ein umfassender Überblick über die Fusionsaktivitäten des KIT vorgestellt werden.
08.03.2012 Einen Workshop zum Thema "Alternative Antriebsmodelle bei sich wandelnden Mobilitätsstilen" veranstalteten das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) und das Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP). Der Chief Science Officer 4 des KIT, Dr. Joachim Knebel, eröffnete die Veranstaltung und hob dabei insbesondere auf das Zusammenspiel von Geisteswissenschaften und Ingenieuren ab.
Link_more12.01.2012 Der Kompetenzverbund Kerntechnik traf sich zu seiner 24ten Sitzung bei der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) in Garching. Diskutiert wurde u.a. die zukünftige Kooperation zwischen Industrie, EVUs, Universitäten und Forschungszentren zu Themen der nuklearen Sicherheitsforschung, die im Licht des Ausstiegs Deutschland aus der Kernenergie neu ausgerichtet werden müssen.
Der Kompetenzverbund Kerntechnik trat erstmalig im März 2000 zusammen. Das übergeordnete Ziel des Kompetenzverbundes Kerntechnik besteht in der fachlichen Aufgabenabstimmung der Reaktorsicherheits- und Endlagerforschung in Deutschland.
Kompetenzverbund KerntechnikAm Freitag den 9. September 2011 fand im Congress Center Rosengarten Mannheim der Kongress "Lebenswelt Elektromobilität" statt. KIT war mit einem eigenen Stand vertreten an dem Vize-Präsident Dr. Fritz und Chief Science Officer Dr. Knebel Ministerpräsident Kretschmann begrüßen konnten.
Mehr...5. bis 8. Dezember im Physikzentrum Bad Honnef
Programm und Information
Die nunmehr bereits vierte Ausgabe der Energy News des KIT-Zentrums Energie ist nun erhältlich. Der Aufmacher ist ein Bericht über das KIC Inno Energy, aber auch weitere Themen wie Bio-Kraftstoff der zweiten Generation, Bio-Kohle aus Biomasse, Wasserstoffspeicherung und intelligent genutzte Kraft-Wärme-Kopplung sind enthalten. Die Energy News sind bei der Geschäftsstelle des Zentrums Energie erhältlich und liegen am KIT an vielen Stellen aus.
Am Samstag, den 2. Juli 2011 stellt das KIT erstmalig auf dem Gelände des Campus Ost Forschungseinrichtungen, Labore und Prüfanlagen vor. Neben dem wissenschaftlichen Programm wird es auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, Aktivitäten für Kinder inklusive Kinderrallye sowie Essens- und Getränkestände geben.
Weitere InformationenNachdenken über Japan - eine musikalisch-wissenschaftliche Veranstaltung am 9. Juni.
PDF-ProgrammVom 17. - 19. Mai 2011 veranstalteten das Deutsche Atomforum e. V. und die Kerntechnische Gesellschaft e. V. die Jahrestagung Kerntechnik in Berlin. Das KIT war mit einer eigenen Ausstellungsfläche und zahlreichen Experten beim größten Branchentreffen vertreten. Der Ausstellungsstand, den sich das KIT mit der SAT.Kerntechnik GmbH teilte, war eine Anlaufstelle für europäischen Kollegen aus Kerntechnik und Kernenergie.
An drei Kongresstagen hatten die rund 1.200 Teilnehmer die Möglichkeit, sich am Stand über die Aktivitäten des KIT zur nuklearen Sicherheitsforschung zu informieren. Die neu eingerichtete AREVA Nuclear Professional School am KIT sowie das in Karlsruhe neu gegründete Energy Solution Center (EnSoC) e.V. warben für sich. Ebenso wurde ein Model des HPLWR-Reaktors ausgestellt, ein europäischer Leichtwasserreaktor der 4. Generation, welcher zu Ausbildungszwecken dient und auf großes Fachinteresse stieß. Das Institut Technologie und Management im Baubetrieb stellte sein Projekt MANOLA vor, ein Manipulator gesteuertes Trägergerät für den Oberflächenabtrag durch Lasertechnologie. Durch Ziehen an einem Saugplattenteststand stellten die Tagungsteilnehmer ihre körperlichen Kräfte unter Beweis: Das KIT spendierte täglich an die stärkste Kerntechnikerin und den stärksten Kerntechniker eine Teilnahme an einem Kurs der AREVA Nuclear Professional School im Wert von 2.000 Euro.
Am 17.05.11 wurde Dr. Joachim Knebel, Chief Science Officer am Karlsruher Institut für Technologie und Sprecher des Helmholtz-Programms Nukleare Sicherheitsforschung, mit dem Europäischen Wissenschafts-Kulturpreis ausgezeichnet. Joachim Knebel erhielt den Preis der Europäischen Kulturstiftung PRO EUROPA im Rahmen der Jahrestagung Kerntechnik, die vom 17. bis 19. Mai im Berliner Congress Center stattfand.
http://www.kit.edu/besuchen/pi_2011_6885.php
Hintergrundinformationen zu ausgewählten Themen zum nuklearen Störfall in Japan auf den Seiten des KIT.
Entsprechende Pressemitteilungen:
Seit 08.03.2011 ist die neue Informationsbroschüre des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme verfügbar.
Broschüre KIT-Zentrum Mobilitätssysteme
Vom 17. - 19. Mai 2011 veranstalten das Deutsche Atomforum e. V. und die Kerntechnische Gesellschaft e. V. die Jahrestagung Kerntechnik in Berlin. KIT wird mit einem eigenen Stand vertreten sein. Weitere Informationen
Gesellschaft für Anlagen und Reaktorsicherheit (GRS)
Japan Atomic Energy Agency (JAEA)
on Practical Applications and Methods of Gas Dynamics for Vacuum Science and Technology , 16 - 19 Mai 2011, weitere Informationen
Herr Knebel hält am 20.01.2011 die Grußworte im Bürgersaal im Rathaus Karlsruhe für das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme.
Vimeo-Video des Vortrags "Breaking the Wall of High Level Nuclear Waste"
Ab sofort verfügbar ist die dritte Ausgabe der ENERGY News des KIT-Zentrums Energie. In der aktuellen Ausgabe werden vor allem Themen zur Energieeffizienz, zu erneuerbaren Energien und zur Bürgerbeteiligung behandelt. Ein Artikel zur sicheren Entsorgung radioaktiver Abfälle rundet das Themenportfolio ab.
Es ist ein Zusammenfassungsvideo der Falling Walls Conference 2010 auf der Webseite von Vimeo online
VimeoHier der Link zu seiner Seite im Programm:
Falling Walls
Einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Aktivitäten, aber auch über den Aufbau und die Aufgabe des KIT-Zentrums Energie liefert der neue Flyer. Der inhaltliche Bogen wird dabei von Energieumwandlung über Erneuerbare Energien, Energiespeicherung und -verteilung, Effiziente Energienutzung, Fusionstechnologie und Kernenergie bis zur Energiesystemanalyse weit gespannt.
Flyer KIT-Zentrum Energie
03.12.2012 Vom 14.-18. Januar findet am KIT die "ACTINET-I3 ThUL Spring School 2013 in Actinide Chemistry" statt. Die folgenden Themen werden behandelt:
Relativistic quantum chemistry of actinidesElectronic structure of the solid stateSpectroscopy for actinide researchExperimental techniques in actinide researchDie vollständige übersicht über alle Vorträge ist ab sofort verfügbar
Weitere Informationen über die Spring School gibt es auch auf den Seiten der ACTiNET i3-Initiative.
ThUL School in Actinet